Mit Elf in der ersten Klasse
SAMBIA. Ihren Start ins Leben hätte sie sich anders gewünscht! Chipo wuchs in einem kleinen sambischen Dorf in einfachen Verhältnissen ohne Vater auf. Ihre Mutter starb, als sie vier Jahre alt war. Wie es in der Kultur üblich ist, nahmen Verwandte sie auf. Chipo musste dort allerdings viel arbeiten, selbst als sie ins Schulalter kam. Niemand aus der Familie war bereit, das Schulgeld zu bezahlen. Das Mädchen fühlte sich wie ein lästiges Anhängsel, ungeliebt und alleingelassen.
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