
Neuigkeiten aus unserer Hochschule
Was bei uns im Studium gerade läuft

Wir trauern um Prof. Dr. Harald Jung
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns

Liebenzeller Adventskonzerte
BAD LIEBENZELL. Die Liebenzeller Mission lädt in Kooperation mit ihren beiden Ausbildungsstätten, der Internationalen Hochschule Liebenzell und der Interkulturellen Theologischen Akademie, am Sonntag und Montag, den 17. und 18. Dezember 2023, zu ihren alljährlichen Adventskonzerten ein. Am Sonntag findet das Konzert um 16 Uhr und am Montag findet das Konzert um 20 Uhr im Heinrich-Coerper-Saal des Missions- und Schulungszentrum, Heinrich-Coerper-Weg 11 in Bad Liebenzell statt. An beiden Abenden beginnt der Einlass 45 Minuten vor Beginn der Konzerte. Der Eintritt ist frei.

Weltweite Partnerschaft: Shin Yoshida zu Gast an der IHL
Am 02. November besuchte Shin Yoshida, Professor für Neues Testament und Bibelübersetzung an unserer neuen Partnerhochschule in Sendai (Japan), die IHL. Neben Begegnungen mit Dozenten standen zwei Vorlesungen auf dem Programm. Prof. Yoshida sprach über die Herausforderungen einer Übersetzung des Wortes “Gott” in die japanische Sprache und Kultur – eine Aufgabe vor der nicht allein

Jesus Christus „Prüfstein der Religionen“
Kirchen und Gemeinden in Deutschland müssen sich wie nie zuvor mit nichtchristlichen Religionen auseinandersetzen. Dabei kann die von Gerhard Rosenkranz (1896–1983) entwickelte Evangelische Religionskunde entscheidend helfen. Diese Ansicht vertrat Tobias Schuckert bei seiner Antrittsvorlesung als neuer Professor für Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft an der IHL. Vor vierzig Jahren, am 16. Mai 1983, starb in Calw

Kulturveränderungen konstruktiv begleiten
BAD LIEBENZELL. Kulturveränderung kann von den Menschen nicht gewählt oder abgelehnt werden, vor allem nicht seit der Ausbreitung einer Globalisierung nach westlichem Muster. Kulturen unterliegen vielmehr immer Veränderungen. Diese Ansicht vertrat der scheidende Professor für Interkulturelle Theologie, Jürgen Schuster, bei seiner Abschiedsvorlesung an der Internationalen Hochschule Liebenzell. Das Problem ist ihm zufolge nicht der Kulturwandel

LIMRIS entwickelt neues Forschungsformat zur Relevanz von Kirchengemeinden
„Mehr Offenheit für Menschen außerhalb der Kirche“ Diese Erwartung an die Kirche vor Ort verbindet Menschen mit und ohne Bezug zu einer Kirche, Christen wie Nichtchristen, so die Gemeindeforscherin Larissa Meister. Meister, die das Pilotprojekt in Weil im Schönbuch leitete, präsentierte die Ergebnisse der Untersuchung am vergangenen Mittwoch (9.10.2023) der Öffentlichkeit. Von der Fülle an

Gemeindebau und Seelsorge entscheiden über die Zukunft der Kirche
Kirche braucht künftig mehr Gemeinden, die ihr Umfeld ernst- und wahrnehmen, missionarisch und regional vernetzt sind. Diese Ansicht vertrat der langjährige Greifswalder Theologieprofessor Michael Herbst (Viereth-Trunstadt/Oberfranken) bei den „Impulstagen Gemeindeentwicklung und Seelsorge“ am 29. und 30. September in Bad Liebenzell. Bei der Tagung der „Initiative Seelsorge Beratung Bildung“(ISBB) und der IHL nahmen über 300 Seelsorger

Neuerscheinung zur “Mission” im 21. Jahrhundert
Welche Herausforderungen bringt die Entwicklung einer polyzentrischen Weltchristenheit mit sich für Theologie und Mission? Prof. Dr. Jürgen Schuster bietet in diesem Sammelband Aufsätze zur Bedeutung interkultureller Hermeneutik, zur Theologie des Missionstheologen und Ökumenikers Lesslie Newbigin und zu interkulturellen und interreligiösen Fragen im Gemeindekontext. “Kirche muss nicht nur Theologie, sondern auch Welt und Kultur verstehen. Das

„Riesige Gastfreundschaft und Leidenschaft für Evangelisation und Mission“
Tobias Schuckert, Professor für Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft an der Internationalen Hochschule Liebenzell, unterrichtete im Sommer zwei Wochen an der Evangelical University in Sambia. Der Aufenthalt wurde vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. Er berichtet, was ihm unvergessen bleibt: