
Neuigkeiten aus unserer Hochschule
Was bei uns im Studium gerade läuft

Ein dankbarer evangelischer Blick auf das Erbe Benedikts XVI – Interview von Prof. Roland Deines mit dem PRO Medienmagazin
“© Mazur/www.thepapalvisit.org.uk; CC BY NC ND 2.0Die katholische Kirche in Deutschland erlebt derzeit einen unvorstellbaren Niedergang. Die Debatte um den Synodalen Weg und die schleppende Aufarbeitung der Missbrauchsfälle dient vielen als Vorwand für ein ganz generelles Kirchenbashing sowie eine allgemeine Religionsdiffamierung. Wie viel der Gesellschaft mit dem Verlust einer relativ stabil verankerten Christlichkeit an positiven

Interreligiöser Dialog zwischen Christen und Muslimen – Wie geht das?
Blockseminar als akademische Kooperation von KiHo Wuppertal, IHL und AWM Vom 16.–18. Juni 2023 fand an der Akademie Welt Mission in Korntal (bei Stuttgart) ein Blockseminar zum Thema „Interreligiöser Dialog“ statt, das als akademische Kooperation durch Dozenten dreier theologischer Ausbildungsstätten durchgeführt wurde. Insgesamt 16 Studenten und 4 Doktoranden der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und der Internationalen

Gedankenaustausch bei den Lochman Lectures
Vom 01. bis zum 04. Juni fanden in Riehen/Basel die Lochman Lectures zum Thema „Kommunikation des Evangeliums“ statt. Die Lochman-Lectures gehen zurück auf den Schweizer Theologen Jan Milic Lochman (1922–2004), der Professor an der Universität Basel war und sich zeitlebens für die Anliegen der weltweiten Kirche einsetzte. Prof. Dr. Dr. Tobias Schuckert und zwei Studierende

Neuerscheinung: Integrative Beratung
Die beiden Herausgeber, Prof. Dr. Ulrich Giesekus und Prof. Dr. Eva-Maria Jäger, präsentieren ihr Buch „Integrative Beratung – Grundlagen und Perspektiven für die Praxis“. Zu den Autoren der Beiträge gehören neben den Herausgebern auch Absolventinnen des Studienganges (Waltraud Belser, Sarah Bolz), Dozierende (Dietmar Czycholl, Heinzpeter Hempelmann, Matthias Samlow), wie auch renommierte Wissenschaftler (Michael Herbst, Friedemann

Buchveröffentlichung: Morphologie der Übermoral
Prof. Dr. Detlef Hiller und Prof. Dr. Daniel Straß haben ein Buch herausgegeben, das auf ein Symposium an der IHL im März 2022 zurückgeht und eine ausgesprochen aktuelle Frage behandelt. Es befasst sich mit dem Phänomen, dass heutzutage in unterschiedlichsten Debatten immer öfter Argumente kaum noch danach beurteilt werden, ob sie stark oder schwach begründet

IHL-Studierende und Prof. Dr. Heinz-Peter Hempelmann bei der Hanns-Seidel-Stiftung
Die IHL zeichnet sich durch eine überdurchschnittlich hohe Quote an Studierenden mit Stipendium aus. Unter anderem besitzen derzeit neun Studierende das Stipendium der Hanns-Seidel-Stiftung. Vom 12. bis 14. Mai besuchten fünf dieser Stipendiatinnen und Stipendiaten das Fachforum Geisteswissenschaften der Hanns-Seidel-Stiftung auf Kloster Banz. Selma Seidel (Studentin der Theologie/Pädagogik im interkulturellen Kontext) hatte gemeinsam mit zwei

Video-Diskussion zum Thema evangelikale Bewegung
Wie steht es aktuell um die evangelikale Bewegung? Ist sie krank? Wie schlimm ist es? Wie geht es mit ihr weiter? Was braucht sie? Und braucht die Kirche heute und morgen Menschen, die sich irgendwo in der Nähe der evangelikalen Bewegung verorten? In welcher Hinsicht?

Englischsprachiger Studiengang Theology/Development Studies geht an den Start
Du willst einen positiven Beitrag in der globalisierten Welt leisten? Du willst anderen helfen und dich für Gerechtigkeit einsetzen? Der englischsprachige Bachelorstudiengang „Theology/Development Studies“ verbindet den Fachbereich Entwicklung und Humanitäre Hilfe mit Theologie, Religionswissenschaft und Interkulturalität. Frisch akkreditiert startet der Studiengang zum kommenden Wintersemester. Infos zum Studiengang gibt es hier.

Dr. Simon Herrmann beim Kongress für Mission & Ökumene in Debrecen, Ungarn
Am 25. März veranstaltete die Reformierte Universität von Debrecen, Ungarn, einen Kongresstag in Erinnerung an Mária Molnár. Die Verantwortlichen luden Dr. Simon Herrmann, Dozent für Interkulturelle Theologie und Weltchristenheit, zu einem Vortrag und einer Podiumsdiskussion ein. Mária Molnár arbeitete ab 1929 als Missionarin auf der Insel Manus in Papua-Neuguinea, bevor sie im Zweiten Weltkrieg zusammen