Liebenzeller Mission

Eine Haube herzustellen, war schwierig. Wie schnitt und faltete man sie? Aus Mannheim sandte 1922 eine Schwester die Haube einer befreundeten Diakonisse. An dieser wollte man sich orientieren. Aber bis man den gestärkten und gebügelten Stoff kopiert hatte, wusste keiner mehr, wie sie gefaltet ausgesehen hatte. Deshalb probierte man so lange, bis die Schwestern eine Faltung fanden, die ihnen gefiel – die Liebenzeller Haube war entstanden. U Der Missionsberg Anfang des 20. Jahrhunderts I Y U Brüder und Schwestern in der Waschküche in den 1920er-Jahren 17 Neuer Direktor O Pfarrer Hanspeter Wolfsberger wird Direktor der Liebenzeller Mission. Multifunktionsgebäude O Mit dem „Missions- und Schulungszentrum“ (MSZ) erhält der Missionsberg ein Multifunktionsgebäude. Freizeiten werden eigenständig O Die Arbeit der Freizeiten wird als „Liebenzeller Mission Freizeiten und Reisen GmbH“ rechtlich eigenständig. Geschäftsführer wird Paul-Gerhardt Koch, sein Nachfolger Thomas Trommer (bis 2024). 1993 1995 1996

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