Liebenzeller Mission

Grußworte an die Liebenzeller Mission 4 Gründung Süddeutscher EC-Verband O Der Süddeutsche EC-Verband (Später Südwestdeutscher EC-Verband) wird in Fellbach ins Leben gerufen. Heinrich Coerper, der Gründer der Liebenzeller Mission, wird von den Delegierten zum ersten Vorsitzenden des Verbandes gewählt und bleibt das bis Mitte 1933. Neuer Name O Aus dem Deutschen Zweig der ChinaInland-Mission (CIM) wird die „Liebenzeller Mission“ (im Verband der CIM). In die Südsee O Die Liebenzeller Mission beginnt die Missionsarbeit in der Südsee. 1904 1906 Die Arbeit der Liebenzeller Mission umfasst seit der Gründung der Mission im Jahr 1899 nicht nur die Verkündigung des Evangeliums, sondern auch zahlreiche wertvolle soziale Projekte. Die rund 250 Missionarinnen und Missionare setzen sich auch überkonfessionell für Menschen in Notsituationen und mit besonderen Bedürfnissen ein – und das in mehr als 20 Ländern. Zum 125-jährigen Bestehen gratuliere ich sehr herzlich und wünsche der Liebenzeller Mission für die Zukunft weiterhin alles Gute! WINFRIED KRETSCHMANN Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg 125 Jahre Liebenzeller Mission – das sind 125 Jahre Hören auf Gottes Wort, 125 Jahre Leben aus der Nachfolge Jesu, 125 Jahre leidenschaftliche Mission. In dieser Zeit wurde aus dem beschaulichen Bad Liebenzell immer wieder für unsere ganze Kirche der Blick geschärft: Mission ist der Herzschlag der Kinder Gottes. Anlässlich dieses Jubiläums erinnern wir uns gegenseitig daran, dass Gottes Reich international und interkulturell ist, aber auch weit und vielfältig. Danke für alles gute Miteinander. Gehen wir gemeinsam und partnerschaftlich in die Zukunft: mit Kraft, Liebe und Besonnenheit – sprich: geistesgegenwärtig (2. Timotheus 1,7). ERNST-WILHELM GOHL Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Zu Ihrem 125. Jubiläum übermittle ich Ihnen im Namen des Landkreises Calw meine aufrichtigen Glückwünsche. Die Liebenzeller Mission setzt sich mit großem Engagement für missionarische, soziale und Bildungsprojekte ein. Nach der Aussage Jesu „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Matthäus 25,40), leisten Sie praktische Hilfe für Menschen auf der ganzen Welt. Ihre selbstlose Hingabe hat einen nachhaltigen Einfluss auf die Gesellschaft, dafür gebührt Ihnen höchste Anerkennung. Die Spuren Ihrer Arbeit sind in vielen Lebensgeschichten sichtbar. Wir sind dankbar für Ihren Beitrag zum Gemeinwohl und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre weitreichende Arbeit. HELMUT RIEGGER Landrat des Landkreises Calw 1906

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