MISSION weltweit – Ausgaben 2017

23 mission weltweit 3–4/2017 lieBenZeller mission aktuell stell dir vor, du hättest Zeit: 365 tage bzw. 8760 stunden. Was tun? l einmal zum mars fliegen und fast wieder zurück? l 365-mal den Ärmelkanal durchschwimmen? l die eigenen haare beim Wachstum von 13 Zentimetern beobachten? l 876-mal mit dem Zug von hamburg nach münchen reisen? l 210.240-mal nonstop den „Blue Fire megacoster“ im europapark fahren? l 5840 videos anschauen? l sechs expeditionen zum mount everest durchführen? ein FSJ/BFd bei der Liebenzeller Mission! nach Wegfall des Zivildienstes im Jahr 2011 haben mehr als 100 junge menschen ein Jahr ihrer Zeit im rahmen eines FsJ/BFd bei der liebenzeller mission bzw. den christlichen gästehäusern im monbachtal eingesetzt: l im handwerk, der hauswirtschaft, in der Jugend- oder sozialarbeit l bei der liebenzeller mission, im monbachtal oder in neubrandenburg. eine Zeit, in der herausforderungen gemeistert und neues ausprobiert wurde. eine Zeit der orientierung. eine Zeit der Begegnung mit menschen und gott. t … dass du dir darüber gedanken machst, ob ein FsJ/BFd bei der liebenzeller mission für dich dran ist. Wir freuen uns, dich kennenzulernen! informationen gibt‘s u nter: www.liebenzell.org/fsj oder bei: Bert rubacek , bert.rubacek@liebenzell.org telefon 07052-17-138 Patrick (Liebenzeller Mission): „Ich bin 25 Jahre und habe bereits eine Ausbildung gemacht. Ich mache ein BFD bei der Liebenzeller Mission, weil ich Einblicke in das künftige Arbeitsleben bekommen und neue Sachen erlernen will. Auf jeden Fall bin ich mir sicher, das Richtige getan zu haben.“ Maria (Monbachtal): „Nach Abschluss der Schule war mir wichtig, praktische Erfahrungen zu sammeln, neue Menschen kennen- zulernen und außerhalb meines Wohnumfeldes selbstständig zu leben. Die Arbeit hier gefällt mir, weil ich in einem guten Team arbeite, sehr viel über mich selbst und den Umgang mit anderen Leuten lerne und in der Gemeinschaft im Glauben wachsen kann.“ Sabine (Liebenzeller Mission): „Das FSJ ist für mich eine tolle Gelegenheit, um mich für Gott einzusetzen und auch neue Dinge auszupro- bieren. Die Arbeitsatmosphä- re und die Kollegen sind hier echt super, wodurch die Ar- beit Spaß macht, auch wenn es mal anstrengend sein kann. Das Leben in einer WG mit allen anderen FSJ-lern ist eine lustige und auch inter- essante Erfahrung. Auf dem Missionsberg wird einem auf jeden Fall nie langweilig.“ FotoS: JoAS StrEckEr n in i r he u g …DAS RICHTIGE ZU TUN HÖCHSTE ZEIT…

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