17 wer möchte einmalig oder regelmäßig dazu beitragen, die Arbeit dieser Missionare zu finanzieren? bitte als verwendungszweck „arbeit linke“ oder „arbeit eggeler“ angeben. danke für alle mithilfe! Ich komme aus „Kompliziert“, da ich als Missionarskind in der Zentralafrikanischen Republik, Kenia und Kamerun aufgewachsen bin. Geboren bin ich in Bietigheim-Bissingen. Meine Heimatgemeinden sind die Ev. Kirchengemeinde Grabenstetten und die Süddeutsche Gemeinschaft in Crailsheim, in der ich nach meinem Studium an der Interkulturellen Theologischen Akademie zwei Jahre als Gemeindeassistent gearbeitet habe. Zum Glauben kam ich durch meine Schwester Anne, die mir ein authentisches Christsein vorgelebt hat. Missionar wurde ich, weil Jesus auch dann an mir festgehalten hat, als ich nicht mit ihm unterwegs sein wollte. Er hat mir neue Hoffnung geschenkt und meinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Diese Hoffnung will ich weitergeben. Meine Aufgabe in Burundi ist es, zunächst die Kultur und die Sprache kennenzulernen. Dafür bin ich im ländlichen Teil Burundis unterwegs. Anschließend werde ich in der Gemeindearbeit von „Christian Life Ministries“ in Bujumbura einsteigen. Mein Herz schlägt besonders für Jugendliche und junge Erwachsene, Christsein in Beziehungen vorleben, Mentoring, Begleitung und sport-missionarische Projekte. Die nächsten Schritte führen mich für fünf Monate ins Landesinnere nach Bukeye, um intensiv die Sprache Kirundi zu lernen und in die burundische Kultur einzutauchen. Ich hätte nicht gedacht, dass das ärmste Land der Welt (Burundi) so fruchtbar ist und man hier so abwechslungsreich essen kann. Ich genieße es, gemeinsam mit Freunden lecker zu kochen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball und fahre Skateboard. Was mir sonst noch wichtig ist: Infos aus meinem Alltag und Gebetsanliegen findet ihr in meinem Rundbrief, der auf www.liebenzell.org/linke abonniert werden kann. Folgt mir auch gerne auf instagram.com/libenni Ich bin in einer christlich geprägten Familie aufgewachsen und gelernte Raumausstatterin. Nach meinem Theologiestudium an der ITA in Bad Liebenzell war ich für zwei Jahre Jugendreferentin in Untermünkheim. Meine Heimatgemeinde ist die Freie evangelische Gemeinde Pforzheim. Erste Erfahrungen in der Mitarbeit sammelte ich in der Kinderstunde. Später beteiligte ich mich bei missionarischen Einsätzen in der Schweiz und auf Kreta. Entscheidend geprägt haben mich mein Bruder und ein Bibelschuljahr in der Schweiz. Ich arbeite gerne mit der Liebenzeller Mission, weil sie auf das Ziel fokussiert ist, Menschen mit der besten Botschaft, der von Jesus Christus, zu erreichen. Ich darf eine Botschafterin in Spanien sein, denn meine künftige Aufgabe ist die Mitarbeit in einem Gemeindegründungsprojekt in Valencia. Mein Herz schlägt besonders für junge Menschen, die auf der Suche nach der Wahrheit sind. Die nächsten Schritte sind mein Umzug von Sevilla nach Valencia, um dort weiterhin das Land, die Sprache, die Menschen und ihre Denkweise kennenzulernen und in einer bestehenden Gemeinde mitzuhelfen. Ich hätte nicht gedacht, dass Sprachenlernen Spaß machen kann! Ich genieße es, neue Menschen und Orte kennenzulernen und wollte schon immer einmal in einem anderen Land leben und eine andere Sprache lernen. In Bezug aufs Essen war mein Motto lange: „Was die Rebekka nicht kennt, isst sie nicht.“ Nun beginne ich, auch die hier üblichen Meeresfrüchte wie Tintenfisch, Garnelen und Muscheln zu mögen. Man sagt mir nach, dass ich eine gute Autofahrerin bin. Eine Freude machen kann man mir mit Schokolade, einer schönen Karte oder einfach mit ermutigenden Worten. Was mir sonst noch wichtig ist: Wenn dich die Arbeit in Spanien interessiert, dann abonniere meinen Rundbrief unter: www.liebenzell.org/eggeler Benjamin Linke NEUE MISSIONARE VORGESTELLT Rebecca Eggeler SPANIEN BURUNDI
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