24 liebenzeller mission aktuell DEUTSCHLAND. Wo im Osten unseres Landes sind neue Gemeindegründungen nötig und möglich? Seit geraumer Zeit wurde in Bad Liebenzell, Berlin, Neubrandenburg und anderswo gebetet und überlegt. Die Pläne werden nun konkret: Maika Hirschfeld hat an der IHL ev. Theologie studiert und ist selbst im Osten Deutschlands aufgewachsen. Sie verstärkt das Team in der Oase im Reitbahnviertel von Neubrandenburg. Damit kann für Aaron und Ilonka Köpke ein neues Kapitel anbrechen: Sie ziehen in den Sommerferien von Neubrandenburg nach Rostock, um in Lütten Klein und Lichtenhagen zu arbeiten. Diese Stadtteile sind im Plattenbaustil nahe der Ostsee errichtet und von mehr als 30.000 Menschen bewohnt. Aaron Köpke über das Ziel: „Dort braucht es nicht einen Stadtteiltreff, der soziale Angebote gestaltet, denn das gibt es schon. Auch ist die soziale Not nicht so stark wie im Reitbahnviertel in Neubrandenburg. Wir möchten an unserem neuen Einsatzort zunächst Menschen kennenlernen und herausfinden, wie man in ihrem Umfeld am besten über den Glauben reden und Jesus bekanntmachen kann. Kaum etwas in dieser Ecke der Stadt weist auf ihn hin.“ Auch im Team in Berlin gibt es Veränderungen: Jana Kontermann startet im nordöstlichen Stadtteil Weißensee eine Gemeindegründung. Yael und Rouven Entenmann von der Süddeutschen Gemeinschaft Schorndorf unterstützen sie. Die beiden ziehen nach Berlin und engagieren sich ehrenamtlich neben ihrer beruflichen Tätigkeit in der Neugründung. Wir freuen uns sehr darüber und sind dankbar, dass Gott diese Aufbrüche möglich macht. Betet für ein gutes Einleben und Kontakte zu den Nachbarn. neubeginn in rostock und berlin BERLIN ROSTOCK Lösungen zum Quiz von Seite 22/23 1 a „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht.“ 1. Mose 2,18 2 c 4,98 Millionen Euro. Es wurde von der späteren spanischen Königin Letizia am 22. Mai 2004 getragen, Guinness Buch der Rekorde 2022 3 c Knoblauchhochzeit 4 c 83 Jahre (Stand Febr. 2020) 5 c In Tibet gibt es in einigen Regionen ein Begrüßungsritual, bei dem man die Zunge rausstreckt. Man beweist damit, dass man nicht zum Bösen gehört, denn der Glaube besagt, dass der Teufel eine schwarze Zunge hat. 6 b Der Hongi (māori: riechen, schnüffeln) ist ein traditionelles Begrüßungsritual der Ureinwohner von Neuseeland. Es symbolisiert den ersten Lebensatem zwischen zwei sich begegnenden Menschen. 7 a Wenn es hochkommt: drei. Darüber hinaus pflegen wir rund zwölf Durchschnittsfreundschaften: Menschen, die man zum Geburtstag einlädt und die ein bisschen mehr über einen wissen. Alles andere sind meist Bekannte mit einer gewissen Form von Innigkeit wie Nachbarn oder Kollegen. 8 c Ehrlichkeit 9 b „Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den andern.“ Sprüche 27,17 10 a „Einer mag überwältigt werden, aber zwei können widerstehen, und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei.“ Prediger 4,12 11 c Essen gehen 12 c 13 b iLLustrAtion: A. Beck
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