MISSION weltweit – Ausgaben 2022

19 LieBenzeLLer mission aKtueLL mission weltweit 9–10/2022 WEITERDENKEN >> sonderBeitrag zum th ma Von daVe Jars tz 3. Am eindrücklichsten beim Besuch eines Missionars in unserer Gemeinde war … l das beharrliche kämpfen und das lange Warten auf sichtbare Früchte des Glaubens. Friedrich Nothacker l dass sich mehrere Männer aus der Gemeinde danach ins Flugzeug setzen wollten, um einen Baueinsatz durchzuführen. Ulli Sommer l für mich immer wieder das gelebte Commitment: „Jesus zuerst“. Daniel Rieß 4. Sehr angesprochen haben uns Arbeiten von Missionaren, … l die einheimische Christen dazu befähigen, die Missionare zu ersetzen. Ulli Sommer l die voll menschlich zeigen, was geht und auch, was nicht geht. Daniel Rieß l die in den neuen Bundesländern wirken. Friedrich Nothacker 5. Wir laden gerne einen Missionar zu uns in die Gemeinde ein, weil … l diese Besuche unseren Horizont erweitern. Daniel Luithle l es uns wichtig ist, in kontakt zu bleiben und diese Arbeit im Gebet und finanziell zu unterstützen. Martin Flaig l es geistlich fresh ist und herausfordert. Daniel Rieß 6. Wir unterstützen konkret Missionare, weil … l es uns am Herzen liegt, dass Menschen weltweit von Gottes Liebe erfahren und Jesus Christus begegnen. Martin Flaig l jeder Missionar Begleitung und unterstützung von „zu Hause“ braucht und wir damit auch teil der Missionsarbeit sein dürfen. Daniel Luithle l wir sicher sind, dass Gott das segnet und es keinen Grund gibt, es nicht zu tun. Daniel Rieß 7. Es gibt Personen, die wir als unsere Missionare betrachten, weil … l wir sie und sie uns kennen. Friedrich Nothacker l wir schon lange in kontakt miteinander stehen und eine persönliche Verbundenheit entstanden ist. Daniel Rieß l sie aus unserer Gemeinde stammen und von uns ausgesandt wurden. Martin Flaig 8. So halten wir Kontakt zu unseren Missionaren und so unterstützen wir sie: l Leider sind wir da noch sehr ausbaufähig. Ulli Sommer l Gebet, Finanzen, kommunikation. Friedrich Nothacker l Sie schicken uns regelmäßig Gebetsanliegen, wir schicken ihnen regelmäßig päckchen | Daniel Luithle Missionare im weltweiten Einsatz: Was existenziell wichtig ist was mitarbeiter im kulturübergreifenden dienst meinen: 1. Der regelmäßige Kontakt zu meiner sendenden Gemeinde ist mir wichtig, weil … l sie teil der Mission Gottes ist. Benedikt und Verena Tschauner l sie regelmäßig für mich betet. Evelyn Theurer l sich die Verhältnisse ändern, neue Leute hinzukommen und andere wieder gehen. Auch die junge Generation soll die notwendigkeit von Mission kennenlernen. Theo und Carolin Hertler 2. Es tut gut, wenn meine Gemeinde hinter mir steht, wenn … l ich probleme habe. Brigitte Stamm l die Frustration im Dienst größer als die Freude ist. Benedikt und Verena Tschauner l es eng wird oder ich auch sonst Hilfe benötige. Evelyn Theurer 3. Besonders ermutigend ist, wenn … l Mitarbeiter ihre Gruppe motivieren, einen Gruß zu schicken oder ein opfer für die Arbeit zu sammeln. Theo und Carolin Hertler l einzelne mir eine nachricht schicken oder nachfragen, wie es mir geht. Evelyn Theurer l Leute mir zusagen, für mich zu beten. Brigitte Stamm 4. Wenn ich an die Heimatgemeinde denke, … l kommen uns vor allem treue Beter in den Sinn. Benedikt und Verena Tschauner l kommt mir vor allem Dankbarkeit in den Sinn, aber auch das Gebet für sie. Evelyn Theurer l kommt uns vor allem ihre treue in den Sinn. Theo und Carolin Hertler 5. So halte ich Kontakt zu meiner Heimatgemeinde: l durch monatliche Gebetsanliegen, persönliche kontakte zu Gemeindegliedern und die teilnahme am online-Sonntagsgottesdienst. Benedikt und Verena Tschauner l durch WhatsApp-nachrichten. Brigitte Stamm l durch den reisedienst alle zwei Jahre, Mitarbeit bei Zeltlager und Freizeit, predigtdienste, telefonate, WhatsApp. Theo und Carolin Hertler 6. Die Verbundenheit zur Gemeinde wurde besonders gestärkt … l wenn ich da war und live erzählen konnte oder auch sah und hörte, wie es bei ihnen ist. Evelyn Theurer l durch den tod meines Mannes Gerhard. Brigitte Stamm l durch das gemeinsame Gemeindeleben und das investieren in Jugend-, kinder- und predigtdienste in unserem sechsmonatigen reisedienst. Benedikt und Verena Tschauner DIE MISSION WURDE NICHT FÜR DIE KIRCHE GESCHAFFEN, SONDERN DIE KIRCHE WURDE FÜR DIE MISSION GESCHAFFEN – FÜR GOTTES MISSION. CHriS WriGHt DIE KIRCHE MUSS SENDEN, ODER DIE KIRCHE WIRD ENDEN. KARL WALLNER OCIST WIR MÜSSEN GLOBALE CHRISTEN MIT EINER GLOBALEN PERSPEKTIVE SEIN, DENN UNSER GOTT IST EIN GLOBALER GOTT. JoHn Stott

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