27 mission weltweit 9–10/2022 LieBenzeLLer mission aKtueLL Burundi gehört zu den ärmsten Ländern der welt. Bedürftigen in diesem afrikanischen Land zu helfen, ist das ziel von „weltweit hoffnung schenken“. zum 16. mal hat die Liebenzeller mission diese aktion gestartet. Bei der Bekämpfung von armut spielt Bildung und die Förderung von Kindern und Familien eine schlüsselrolle. deshalb sollen sie besonders gefördert werden. So kannst du helfen: 25 Euro: Ein Kind oder Jugendlicher bekommt Bücher für ein Schuljahr als Lernmaterial gestiftet. 50 Euro: Eine Person wird für die Jugendarbeit oder Traumabegleitung in der Gemeinde geschult. 150 Euro: Eine Pastorin oder ein Pastor kann an einer Fortbildung am Ausbildungszentrum Muramvya teilnehmen So kannst du Multiplikator sein: l Unterstütze die Initiative mit einer Spende und mit aktiver Mitarbeit. Oder organisiere eine Spendenaktion bei Adventsbasaren, Geburtstagen oder Jungschar-Einsätzen. Gerne stellen wir Plakate, Handzettel, Fotos oder Spendendosen zur Verfügung. l Wir beraten gerne Unternehmen, die „Weltweit Hoffnung schenken“ als Projekt anstelle von Geschenken zu Weihnachten auswählen l Für Kinder und Familien gibt es wieder eine besondere Aktion: Armbänder für Burundi. Wir freuen uns auf viele kreative und selbst gemachte Bändchen. Diese sind eine tolle Überraschung für Kinder dort! Infos zur Initiative, zur Armbänder-Aktion und ein Projektvideo gibt es unter www.weltweit-hoffnung-schenken.de oder bei Bettina Heckh, Telefon 07052 17-7128, E-Mail: hoffnung@liebenzell.org weltweit hoffnung schenken – in Burundi Foto: inA SCHÜtte Home Base: win-win für gemeinde und mission mit „home Base“ hat die Liebenzeller mission ein neues programm aufgelegt, das gemeinden, missionswerk sowie missionarinnen und missionare vernetzen will und synergien schafft. Für missionare ist eine feste Verankerung in ihrer heimatgemeinde, auf die sie sich verlassen können und die sie unterstützt, von existenzieller Bedeutung. ohne deren gebete und spenden könnten sie ihren dienst nicht tun. die gemeinde profitiert vom weltweiten horizont und erhält einen bereichernden Blick über das eigene umfeld hinaus. es gibt viele gute möglichkeiten, in der heimatgemeinde über die missionare zu berichten. als Leitgedanke hilft die Frage: „weiß jeder in meiner gemeinde, dass wir missionar xy nach xy ausgesandt haben?“ wenn dies vielen unbekannt ist, besteht auf jeden Fall handlungsbedarf. was kann man tun? wir haben einige praktische tipps zusammengestellt: l regelmäßig im newsletter/gemeindebrief vorkommen lassen l Videokonferenz mit missionar während des gottesdienstes einplanen l missionsabend organisieren l Benefizaktionen wie sponsorenläufe, adventsbasare, Kuchenverkauf etc. organisieren. auch praktische tipps, wie man missionare während des heimataufenthaltes unterstützen kann, haben wir zusammengestellt: Von „a“ wie „auto zur Verfügung stellen“, über „K“wie „Kühlschrank füllen“ bishin zu „z“wie „zumFlughafen bringen“. alle anregungen findet ihr im ausführlichen Leitfaden „home Base“. man kann ihn online lesen unter www.liebenzell.org/epaper_homebase oder per e-mail an material@liebenzell.org bestellen. übrigens: wir lassen uns gerne einladen, zum Beispiel zur aussendung eurer missionare. und wir laden euch gerne ein – zu den Freundestreffen oder zum gemeinsamen austausch mit einer mitarbeiterin oder einem mitarbeiter der Liebenzeller mission, auch in Verbindung mit einem rahmenprogramm, einer Bergführung ... Christoph Kiess Home WIN-WIN FÜR GEMEINDE UND MISSION BAse
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