MISSION weltweit – Ausgaben 2022

21 Wer möchte einmalig oder regelmäßig dazu beitragen, die Arbeit dieser Missionare zu finanzieren? bitte als verwendungszweck „arbeit schaefer“ oder „arbeit d. laffin“ angeben. danke für alle mithilfe! Ich heiße Debora Laffin und komme aus der Normandie. Meine Heimatgemeinde ist das „Centre Evangélique Protestant“ in Coutances, das meine Eltern mit der Liebenzeller Mission gegründet haben. Zum Glauben kam ich durch den Heiligen Geist und meine Eltern, die in meinem damals fünfjährigen Herzen gewirkt haben. Missionarin wurde ich, weil es mir richtig gute Möglichkeiten gibt, Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Ich kann meine komplette Zeit dafür einsetzen. Ich werde dafür ausgerüstet. Menschen beten für mich. Herzlichen Dank dafür! Meine Aufgabe in Lyon ist, in einer französischen Gemeindegründung mitzuarbeiten. Vor allem werde ich Freundschaften mit Nichtchristen knüpfen, um auf einer Vertrauensbasis das Evangelium zu vermitteln. Damit Menschen durch den Glauben an Jesus gerettet werden. Mein Herz schlägt besonders für die in Frankreich, die das Evangelium ablehnen, weil es ihnen noch nie zu Ohren gekommen ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich freiwillig dreimal die Woche Sport mache … Aber das Joggen mit meiner Mitbewohnerin, das gemeinschaftliche Crossfit nebenan und das Gruppenwandern am Wochenende sind super Möglichkeiten, Menschen kennenzulernen, die Jesus noch nicht kennen. Man sagt mir nach, dass ich manchmal kindlich bin, das aber mit einer gewissen Reife verbinden kann. m Schon immer einmal wollte ich Freunde in Neukaledonien besuchen. Dort gibt es wunderschöne exotische Inseln, und ich verstehe die Sprache der Leute. Ansonsten genieße ich es, mit Freunden zu reisen, zu zelten oder Kaffee zu trinken. Am besten alles zusammen! Wenn man mir eine Freude machen will, dann ruft man mich an und fragt, wie es mir geht. Was mir sonst noch wichtig ist: Willst du mich oder kann ich dich in unserer gemeinsamen Mission ermutigen? Schreib mir an debora.laffin@liebenzell.org oder auf Instagram: laffindebora Ich heiße Jan Schäfer und komme aus Großglattbach. Hier habe ich auch meine Heimatgemeinde, die Liebenzeller Gemeinschaft Großglattbach. Entscheidend geprägt hat mein Leben die Zeit nach dem Abitur. Ein Jahr lang driftete ich durch eine Beziehung und die Selbstständigkeit als Fitnesstrainer immer mehr von Gott ab. Gleichzeitig spürte ich, wie Gott mir in seiner Treue stets nahe war und mir seine unverdiente Liebe deutlich machte. Das, was ich jahrelang in der Gemeinde gehört hatte, erlebte ich nun persönlich und spürbar. Das veränderte alles: meine Liebe zu Gott, meine Hingabe an seinen Willen und mein Verständnis für verlorene und abdriftende Menschen. Missionar wurde ich, weil ich von diesem treuen, dem Menschen nachgehenden Gott sprechen und seine Liebe in Wort und Tat bezeugen will. Mehr als alles andere möchte ich dabei sein, wenn durch Gottes Liebe Menschen gewonnen und bewegt werden. Meine Aufgabe als Leiter des Jugendbereichs in der Jungen Kirche Berlin (JKB) ist es, Jesus vor allem den Jugendlichen in und außerhalb der Gemeinde lieb zu machen. Meine nächsten Schritte sind es, die Stadt, die Leiter und Mitarbeitenden, aber auch Menschen außerhalb der JKB besser kennenzulernen. Wenn ich den speziellen Kontext kenne, kann ich mein Umfeld leichter erreichen. Ich hätte nicht gedacht, dass die Unterschiede innerhalb Deutschlands so groß sein können. Umso mehr freue ich mich darauf, die schönen und herausfordernden Seiten Berlins weiter zu entdecken. Wenn du mir eine Freude bereiten willst, dann begleite meine nächsten Schritte mit deinem Gebet. Es ist ein Kraftwerk und so stärkst du mich für den Auftrag. Ich danke dir von Herzen dafür! Jan Schäfer Debora Laffin DEUTSCHLAND NEUE MISSIONARE VORGESTELLT FRANKREICH

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