21 Wer möchte einmalig oder regelmäßig dazu beitragen, den Einsatz dieser Missionare zu finanzieren? bitte als verwendungszweck „arbeit braunmiller“ oder „arbeit danish“ angeben. danke für alle mithilfe! Wir kommen beide aus Lahore/Pakistan, waren aber auch schon in China und Brasilien zu Hause. In China hat Faisal als Englischlehrer und Unternehmer gearbeitet. Mehrere Jahre leitete er eine chinesisch-internationale Gemeinde mit einem einheimischen Pastor, außerdem den englischsprachigen Sonntagsgottesdienst und eine kleine Gruppe chinesischer Studenten. Gott führte uns dann nach Brasilien, wo Faisal in Nachtcafés evangelisierte und in Gemeinden predigte. Unsere Heimatgemeinde war früher die internationale Gemeinde in China, nun sind wir Mitglieder der Freien evangelischen Gemeinde Karlsruhe. In unserer internationalen Arbeit kooperieren wir mit deutschen, ukrainischen und rumänischen Gemeinden im Raum Karlsruhe. Faisal wuchs in einer calvinistisch/presbyterianisch geprägten Familie auf. Faiza war Suni-Muslima, bevor sie Jesus als ihren Retter annahm. Weshalb wir Missionare wurden? Wir wollten immer unserem Herrn Jesus Christus dienen, unabhängig davon, wo wir leben. Dann ergab es sich, dass wir von der weltweiten Arbeit der LM hörten. Wir teilen ihre Vision, sehen uns in die Mission berufen und haben uns beworben. Jetzt erleben wir, dass Gott Türen für unseren interkulturellen Dienst im Raum Karlsruhe geöffnet hat. Wir unterstützen bestehende Gemeinden in ihrer Arbeit mit Menschen aus unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Hintergründen. Alle brauchen Jesus und sein Wirken in ihrem Leben gleichermaßen! Wir lieben es, Zeit mit unseren Kindern zu verbringen und als Familie hin und wieder neue Orte zu entdecken. Wenn Faisal dazu kommt, ruft er Freunde an oder chattet mit Leuten, von denen er schon lange nichts mehr gehört hat. Faiza kocht gerne. Man sagt uns nach, dass wir die besten Gastgeber sind ... Bitte betet für unseren Dienst in der Gemeindegründung. Gerne kann man unseren Rundbrief abonnieren auf www.liebenzell.org/danish Faisal und Faiza Danish NEUE MISSIONARE VORGESTELLT Manuel und Anne Braunmiller PAPUA NEUGUINEA Wir kommen aus Bühlenhausen (Manuel) und Babenhausen (Anne). Unsere Heimatgemeinden sind die Süddeutschen Gemeinschaften in Albstadt und Bühlenhausen. Entscheidend geprägt wurde Manuel durch den lebendigen Glauben seiner Jugendkreisleiterinnen. Dadurch wuchs in ihm das Verlangen, Gott von ganzem Herzen zu suchen und mit ihm zu leben. Anne erlebte als Missionarskind in Nepal Gottes Größe und Nähe. Auch ihre Eltern und gute Freunde begleiteten sie im Glauben. Weshalb wir Missionare wurden? Anne hoffte seit ihrer Kindheit, dass Gott sie in die Mission rufen würde. Missionsberichte halfen, an dieser Hoffnung festzuhalten. Bei Kurzeinsätzen streckte sie die Fühler nach etwas Langfristigem aus. Jetzt öffnete Gott die Tür! Manuel war mit Anfang 20 mit der Deutschen Indianer Pioniermission in Brasilien und hat gemerkt, dass es ihm liegt, Menschen aus einer anderen Kultur zu erreichen. Diese Erfahrungen weckten in ihm den Wunsch, ebenfalls Missionar zu werden. Momentan befinden wir uns in der „Orientierungszeit“: Wir besuchen aktuelle und ehemalige Wirkungsorte der LM in Papua-Neuguinea und lernen die Sprache und Kultur kennen. Später werden wir bei „Shape Life“ einsteigen und Kids Clubs in sozialen Brennpunkten (Settlements) anbieten. Manuels Herz schlägt dafür, Teens und Jugendlichen Jesus lieb zu machen und sie in der Nachfolge zu begleiten. Anne möchte Kindern von Jesu Liebe erzählen und ihnen beibringen, selbst die Bibel zu lesen. Wir hätten nicht gedacht, dass die Leute hier so gut Fußball spielen. Nationalsport Nummer eins ist Rugby, aber zu Manuels Freude wird auch sehr viel Fußball gespielt. Wir genießen es, uns in unserer Freizeit im Meer abzukühlen und die wunderschöne Natur Neuguineas zu bestaunen. Wer mehr über uns erfahren möchte, kann unseren Rundbrief abonnieren auf www.liebenzell.org/braunmiller oder Einblicke auf Instagram verfolgen: ma.braunmiller DEUTSCHLAND
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