MISSION weltweit – Ausgaben 2023

27 missiOn weltweit 1–2/2023 das empFehlen Wir lieBenzeller missiOn aktuell „Gebet weltweit das neue gebetsheft ist da mit - Bildern aller liebenzeller missionare - anregungen fürs persönliche gebet - raum zum ergänzen eigener anliegen. Missionskalender 2023 „höhen und tiefen“ ist das motto des deutsch- und englischsprachigen kalenders mit beeindruckenden aufnahmen aus 12 einsatzländern der lm, Bibelversen und einem kalendarium für eigene eintragungen. medien Wir senden euch die neuen ausgaben gerne zu. Bestellungen sind bequem über das OnlineFormular unter www.liebenzell.org/material möglich, per e-mail an material@liebenzell.org oder telefonisch: 07052 17-7296. eine sammelbestellung über die gemeinde spart portokosten. danke! K A L E N D E R / C A L E N D A R 2023 H Ö H E N U N D T I E F E N H E I G H T S A N D D E P T H S Gebet weltweit Persönliches Gebetsheft 2022/2023 www.liebenzell.org neU diese und viele weitere predigten und vorträge: www.liebenzell.org/audio predigten und vorträge O Johannes luithle: Leben im Geist O Bernd Brandl: Jakob und die Himmelsleiter O volker gäckle: wo sind unsere toten? Fernsehsendung zum thema Meine Berufung leben Begeisterung und leidenschaft wird entfacht, wenn man sich am richtigen platz weiß. die persönlichen grenzen werden geweitet. Wie erkennt man seine Berufung? und wie kann man diese leben? der Film ist kostenlos im internet abrufbar: www.liebenzell.tv/528 Oder Qr-code scannen neU studie mit überraschenden ergebnissen BAD LIEBENZELL. In der „inneren Metropolregion Stuttgart“ gibt es mehr christliche Gemeinden, besuchen mehr Menschen sonntags einen Gottesdienst und ist die Gemeindelandschaft pluraler als bislang angenommen. Das ergab die „Stuttgarter Gottesdienst- und Gemeinde studie“ des Forschungsinstituts LIMRIS der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL). Einige Ergebnisse: Im Stadtkreis Stuttgart und den umgebendenLandkreisenLudwigsburg, Böblingen, Esslingen, Göppingen, Rems-Murr wohnen 2,7 Millionen Menschen. Hier wurden 1418 christliche Gemeinden und Gemeinschaften in 164 Konfessionen und Denominationen ermittelt. Elf Prozent davon sind internationale Gemeinden mit 44 verschiedenen Nationalitäten, Ethnien oder Sprachen. 752 Gemeinden entfallen auf die beiden Großkirchen. Diesen stehen 666 Gemeinden gegenüber, die bisher nicht erfasst wurden, sagte der Leiter der Studie, Dr. Friedemann Burkhardt, bei deren Vorstellung. Die protestantischen Gemeinden verteilten sich auf 122 Denominationen. Auch dieses unvermutete Ergebnis habe überrascht. Zum Protestantismus gehören neben 495 Gemeinden der evangelischen Landeskirche 466 überwiegend freikirchliche Gemeinden. Laut Prof. Dr. Volker Gäckle, Rektor der IHL, widerlege die Studie die Behauptung, dass ein Heimspiel des VfB Stuttgart mehr Zuschauer anlocke als Gottesdienste. Denn fünf Prozent der Bevölkerung (131 000 der 2,7 Millionen Menschen im Untersuchungsgebiet) besuchen am Sonntag einen christlichen Gottesdienst – weitaus mehr als bisher angenommen. Im Durchschnitt kommen 95 Personen in den der evangelischen Freikirchen, 72 sind es in der Landeskirche. Der reguläre Gottesdienst sei bei 88 Prozent der Gemeinden die wichtigste Veranstaltung, betonte der wissenschaftliche Mitarbeiter am LIMRIS-Institut, Dr. Tobias Schuckert. „Eine Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes im Worship-Stil mit einer schriftbezogenen und lebensnahen Verkündigung steht in Zusammenhang mit einem überdurchschnittlichen Mobilisierungsvermögen und erweist sich als Wachstumsfaktor. Hinzu kommen gemeinschaftsstiftende Elemente“, sagte Schuckert. das Wesentliche der studie findet man unter: www.ihl.eu/forschung/limris-institut/themen/ metropol-studie-stuttgart/

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