Bis 300 Euro gilt der abgestempelte Beleg als Zuwendungsbestätigung Zahlungsempfänger: Liebenzeller Mission iBAn: de27 6665 0085 0003 3002 34 Sparkasse Pforzheim Calw Spende: Kontoinhaber /Einzahler: Name: IBAN: Datum: Bei Bareinzahlung empfangsbestätigung des annehmenden Kreditinstituts EUR Für Überweisungen in Deutschland und in anderen EU/EWRStaaten in Euro Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts BIC 06 SEPA-Überweisung/Zahlschein Angaben zum Zahlungsempfänger: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen, bei maschineller Beschriftung max. 35 Stellen) Kontoinhaber/Einzahler: Name, Vorname PLZ und Straße des Spenders: (max. 27 Stellen) Freundesnummer und ggf. Verwendungszweck/Spendencode: (max. 27 Stellen) IBAN Betrag: Euro, Cent S P E N D E Liebenzeller Mission, Bad Liebenzell BIC des Kreditinstituts/Zahlungsdienstleisters I Datum Unterschrift 1 0 0 0 - 3 2 Bitte geben Sie für die Zuwendungsbestätigung Ihre Freundesnummer oder Name, PLZ und Straße an. IBAN P Z H S D E 6 6 X X X D E 2 7 6 6 6 5 0 0 8 5 0 0 0 3 3 0 0 2 3 4 Danke! Die Liebenzeller Mission unterstützt die Arbeit in diesem Land und vielen anderen. Wenn auch du mithelfen möchtest, vermerke bitte bei deiner Überweisung: SPC 1000-32 Vor zwei Jahren besuchten wir Mitarbeiter vom Projekt „Mushili – Hilfe zum Leben“ die ländliche Luapula-Region. Der junge Lameck von dort war sehr interessiert daran, mehr über Foundations for Farming zu lernen, unseren theoretischen und praktischen Unterricht für ertragreiche und nachhaltige Landwirtschaft. Das würde ihm und den Menschen in seiner Heimat helfen, ihre Familien besser zu ernähren. Im April 2022 kam er schließlich mit seiner Frau Christine und Tochter Ebenezer für ein Praktikum zu uns. Tragischerweise war kurz zuvor ihr zweites, neugeborenes Kind gestorben. Trotzdem integrierten sie sich von Anfang an gut ins Team, waren sehr fleißig und SAMBiA lameck wird zum multiplikator Lameck (links, im gelben Shirt) beim gemeinsamen Bibellesen Debora mit Ebenezer lernbegierig. Benjamin traf sich jede Woche mit Lameck und anderen jungen Männern zum Bibellesen. Sie lasen gemeinsam das Johannesevangelium und sprachen darüber. Unser Gebet war immer wieder, dass der Tod ihres Kindes Lameck und Christine näher zu Jesus bringt und dass sie seinen Frieden erleben. Nun lebt die junge Familie wieder zu Hause unter komplett anderen Bedingungen. Bei uns in Mushili gibt es Elektrizität und fließend Wasser. In ihrem Dorf wohnen sie in einer einfachen Strohhütte ohne Strom und Wasser. Sie haben bei uns viel über den alternativen Feldanbau gelernt und wollen das Gelernte in ihrer Heimat umsetzen und andere darin anleiten. Veränderung findet in Sambia eher langsam statt. Die Menschen in der Luapula-Region sind vorsichtig. Es ist nicht einfach für Lameck, sein Feld anders zu bestellen und dabei Gegenwind und Spott zu ertragen. Wir sehen aber in ihm ein großes Potenzial, dass er Multiplikator und Vorbild ist – in Sachen Landwirtschaft und hoffentlich auch durch seine Beziehung zu Jesus. Ende November war ein Besuch bei ihm möglich, und immer wieder sind wir übers Handy verbunden und erfahren, was ihn herausfordert. danke, dass du hilfst, Menschen auszubilden und zu begleiten! Benjamin und Debora Wagner, Sambia Deine Spende hilft Fotos: BenJamin waGner
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