25 Wer möchte einmalig oder regelmäßig dazu beitragen, die Arbeit dieser Missionare zu finanzieren? bitte als Verwendungszweck „arbeit seifert“ oder „arbeit rose“ angeben. danke für alle mithilfe! Ich bin in Albstadt aufgewachsen und kam zum Glauben durch meine Eltern, die mit meinem Bruder und mir jedes Jahr zu einer christlichen Familienfreizeit gefahren sind. Im Kinder- und Jugendprogramm gab ich jedes Mal erneut mein Leben Jesus (nur um sicherzugehen …). Sehr prägend waren für mich außerdem Zeiten, die ich bei Jugend mit einer Mission verbringen durfte. Ich studierte Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing. Missionarin wurde ich, weil Jesus uns dazu auffordert, das Evangelium allen Völkern zu bringen und Gott mich berufen hat, Veranstaltungen zu seiner Ehre durchzuführen. Meine Aufgabe in Bad Liebenzell ist die Organisation der Jugendveranstaltungen Youth Prayer Congress, TeenagerMissionsTreffen und eXchange-conference. Das mache ich in Teilzeit. Mein Herz schlägt besonders für Veranstaltungen und Freizeiten, die junge Erwachsene näher an das Vaterherz Gottes bringen und sie befähigen, ihre Berufung zu erkennen und diese zu leben. Außerdem mache ich gerne Werbung für Secondhand-Kleidung auf Instagram unter @secontique. Ich hätte nicht gedacht, dass die Liebenzeller Mission so groß und komplex ist. Ich genieße es, im Büro mit den Kollegen aus der KidZ (Kinderzentrale) zu arbeiten und Eventluft zu schnuppern, wenn es dann endlich so weit ist. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport und lerne Gitarre spielen. Mein Traum ist es, ein großes Stadion-Event zu organisieren und mehrere Wochen mit einem Camper an der Küste entlang zu reisen und Länder zu entdecken. Wenn man mir eine Freude machen will, dann backe man einen Kuchen und bringe ihn mir ins Büro. Was mir sonst noch wichtig ist: Informationen über meine Arbeit und Gebetsanliegen findest du in meinem Rundbrief, der auf www.liebenzell.org/rose abonniert werden kann. Maike Rose NEUE MISSIONARE VORGESTELLT Sybille und Maximilian Seifert Wir sind echte Berliner und im Osten der Stadt aufgewachsen. Max ist Industrieelektriker und Wirtschaftsinformatiker. Im Masterprogramm studiert er Kultur & Theologie an der AWM Korntal. Bille hat nach ihrem Studium als Sozialarbeiterin mit Familien und jungen Menschen gearbeitet und studiert ebenfalls an der AWM Intercultural Leadership (Master). Unsere Heimatgemeinde ist die Junge Kirche Berlin-Treptow, eine Gemeindegründung der LM. Dort kamen wir als Teenager zum Glauben, erlebten echte, tiefe Gemeinschaft, konnten unsere Gaben entwickeln und uns aktiv u. a. in der Leitung einbringen. Auch in Japan unterstützt uns die JKB treu, und wir sind miteinander verbunden. Missionare wurden wir, weil unser Herz für Menschen schlägt, die Jesus noch nicht kennen. Wir wollen mit ihnen teilen, was mit Gott leben bedeutet – wie wir das erfahren durften. Unsere Aufgabe ist es zunächst, Japanisch zu lernen, die Kultur tiefer zu verstehen und Freundschaften aufzubauen. Das ist herausfordernd, braucht Geduld und einen langen Atem. Da selbst junge Leute in Japan kaum Englisch sprechen, ist die Kenntnis ihrer Sprache ein Schlüssel, um in Beziehungen voranzukommen. Unser Herz schlägt besonders für junge Menschen, die häufig noch nie von Jesus gehört haben. Inmitten der riesigen Metropole Tokio sind viele einsam. Wir wünschen uns, dass sie Jesus kennenlernen und in ihm neue Freiheit entdecken! Wir genießen es, an neue Orte zu reisen. So haben wir auch unsere Liebe zu diesem spannenden und vielfältigen Land entdeckt. Max will einmal alle Bahnstrecken hier fahren. Von diesem Ziel sind wir aber noch ein ganzes Stück entfernt … Infos über unsere Arbeit und was wir mit Gott im Land der aufgehenden Sonne erleben, erfährst du in unserem Rundbrief (abonnieren: www.liebenzell.org/seifert) oder auf instagram. com/makkusu96 DEUTSCHLAND JAPAN
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