Wer möchte einmalig oder regelmäßig dazu beitragen, den Einsatz dieser Missionarinnen zu finanzieren? Bitte als Verwendungszweck „Arbeit Reichert“ oder „Arbeit Schilling“ angeben. Danke für alle Mithilfe! Ich komme aus dem kleinen Dorf Mönchzell in Baden-Württemberg. Nach meinem Abitur habe ich einen Freiwilligendienst in Tansania gemacht und anschließend an der Internationalen Hochschule Liebenzell „Theologie und Soziale Arbeit im interkulturellen Kontext“ studiert. Nach dem Abschluss im Sommer 2023 habe ich angefangen, bei impact zu arbeiten. Meine Heimatgemeinde ist die Mennonitengemeinde Sinsheim. Entscheidend geprägt haben mich das Aufwachsen und Leben in einer christlichen Familie, viele Freizeiten und einzelne Personen, die für mich Vorbilder im Glauben waren und auch heute noch sind. Missionarin wurde ich, weil ich selbst durch viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, besonders durch die in meinem Freiwilligendienst, geprägt wurde. Ich finde es spannend, wenn Menschen ihre Persönlichkeit und ihre Gaben entdecken, die Gott in sie hineingelegt hat. Meine Aufgabe ist es, die impactler vom Bewerbungsprozess über die Vorbereitung, den Einsatz und die Nachbereitung zu begleiten und Ansprechperson zu sein. Zusätzlich bereite ich Programminhalte vor und führe sie gemeinsam mit den impactlern durch. Außerdem erledige ich administrative Aufgaben. Mein Herz schlägt besonders für junge Erwachsene, die ihr ganzes Leben in Gottes Hände geben wollen. Sie dabei herauszufordern, Gaben zu entdecken, sie zu begleiten und die daraus entstehende Frucht zu sehen, ist ein großes Privileg. Ich genieße es, bei einem Kaffee oder Tee gute Gespräche zu haben, gemeinsam zu kochen und zu essen oder beim Sport den Kopf freizubekommen. Wer mehr erfahren möchte, kann gerne unserem Insta-Account folgen (impact_einsätze) oder sich zu meinem Rundbrief anmelden unter www.liebenzell.org/reichert. Über Unterstützung meiner Arbeit im Gebet oder finanziell freue ich mich sehr. Eva Reichert NEUE MISSIONARE VORGESTELLT Lena Schilling Ich komme aus dem grünen Herzen Deutschlands, Thüringen. Meine Heimatgemeinde ist die Landeskirchliche Gemeinschaft und der EC Floh. Entscheidend geprägt haben mich meine Familie und Gemeinde, die Zeit an der IHL und das Auslandsjahr in Sambia. Missionarin wurde ich, weil ich Gott mit meinem ganzen Leben dienen will und das „Interkulturelle“ liebe. Meine Aufgabe in Sambia ist es, mit der neu gegründeten Gemeinde in Lusaka ein sozial-missionarisches Projekt zu starten. Damit wollen wir den sozialen Nöten in der Umgebung begegnen. Mein Herz schlägt besonders für benachteiligte Kinder und junge Erwachsene. Meine nächsten Schritte sind es, die Gemeinde und die Umgebung kennenzulernen, andere Projekte und NGOs (Nichtregierungsorganisationen) zu besuchen und die Sprache Nyanja zu lernen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich einmal so direkt miterlebe, wie sich eine neu gegründete Gemeinde entwickelt. Ich finde es sehr spannend, Teil davon zu sein. Ich genieße es, dass jeden Tag die Sonne scheint, ich einen eigenen Garten und ganz liebe Missionarskollegen habe! Mein Lieblingsvers aus der Bibel steht in Philipper 4,13: „Alles kann ich durch Christus, der mir Kraft und Stärke gibt.“ Ich komme so oft an meine Grenzen, aber da ist Jesus, der mit mir weitergeht! Das ermutigt mich immer wieder. Man sagt mir nach, dass ich Thüringer Bratwurst liebe. Tatsächlich kann man die hier in Lusaka auch kaufen! Gott versorgt. In meinem Einsatzland vermisse ich ungestörte ruhige Spaziergänge in der Natur. Wenn man mir eine Freude machen will, dann kann man Tee, Gelierzucker und Salzstangen schicken. Oder einfach eine ermutigende Nachricht! Was mir sonst noch wichtig ist: Gerne kannst du meinen Rundbrief bestellen unter www.liebenzell.org/schilling DEUTSCHLAND 21 SAMBIA
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