MISSION weltweit – Ausgaben 2025

17 Wer möchte einmalig oder regelmäßig dazu beitragen, den Einsatz dieser Missionare zu finanzieren? Bitte als Verwendungszweck „Arbeit Wibberly“ oder „Arbeit Knoos“ angeben. Danke für alle Mithilfe! Abby und Nat Wibberly NEUE MISSIONARE VORGESTELLT Debora und Fabian Knoos Wir kommen aus Wassermungenau in der Nähe von Nürnberg (Debora) und aus Schorndorf, östlich von Stuttgart (Fabian). Unsere Heimatgemeinde ist die Immanuel Gemeinde in Calw-Hirsau. Zum Glauben kamen wir durch unsere christlichen Elternhäuser. Debora bat an einem Tiefpunkt als junge Erwachsene Jesus: „Komm du in mein Leben und mach etwas daraus.“ Fabian gab mit etwa zehn Jahren auf einer Familienfreizeit Jesus sein Leben. Missionare wurden wir, weil wir Jesus und Menschen lieben. Als Kind betete Debora nach dem Hören von Hudson-Taylor-Kassetten: „Herr, wenn du willst, dass ich in die Mission gehe, musst du mir sagen, in welches Land.“ Fabian fragte sie schon früh, ob sie es sich vorstellen könnte, mit ihm nach Japan in die Mission zu gehen. Unsere Aufgabe ist es zunächst, die Sprache und Kultur zu lernen. Außerdem werden wir das bestehende Missionarsteam in Projekten und in der Gemeindearbeit unterstützen. Unser Herz schlägt für Menschen jeder Generation. Debora möchte den Fokus mehr auf Frauen, Kinder, Senioren und Studenten legen. Fabian hingegen möchte in seinem Beruf als Entwicklungsingenieur mit anderen Berufstätigen ins Gespräch über den Glauben kommen. Unser Lieblingsvers aus der Bibel ist Jeremia 29,11: „Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.“ Diesen Vers haben wir im Gebet über Japan aufs Herz bekommen. Man sagt uns nach, dass wir ein offenes Haus und Ohr haben. Wir lieben es, Gäste und tiefe Gemeinschaft zu haben. Wenn man uns eine Freude machen will, kommt uns besuchen und spielt mit uns Brettspiele. Was uns sonst noch wichtig ist: Wir schreiben regelmäßig einen Rundbrief, in dem wir über unsere Arbeit und die japanische Kultur berichten. Bei Interesse meldet euch an unter www.liebenzell.org/knoos DEUTSCHLAND JAPAN Wir kommen ursprünglich aus den USA. Nat verbrachte einen Großteil seiner Kindheit in der Türkei, die er als seine eigentliche Heimat bezeichnet. Unsere Heimatgemeinde ist die Lifepoint Church in Fredericksburg, Virginia (USA). Entscheidend geprägt haben uns unsere Eltern, die im vollzeitlichen christlichen Dienst tätig waren. Nats Eltern waren Gemeindegründer in der Türkei. Abbys Vater war im weltweiten Radiodienst aktiv, was dazu führte, dass sie drei Jahre ihrer Grundschulzeit auf den Philippinen verbrachte. Missionare wurden wir, weil wir Gott, Menschen, Kultur und gutes Essen lieben. Und wir haben einen tiefen Respekt vor Christi Auftrag, allen Völkern das Evangelium zu verkünden und diese zu Jüngern zu machen. Unsere Aufgabe ist, eine Arbeit unter den Türken in Deutschland aufzubauen und die internationale Gemeinde „Lifepoint Church“ in Stuttgart zu leiten. Unser Herz schlägt besonders für das Brückenbauen zwischen Menschen und Gott sowie zwischen der türkischen und deutschen Kultur. Wir genießen es, in guter Gesellschaft am Tisch zu sitzen. Unser Lieblingsvers aus der Bibel ist Psalm 127,1: „Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich.“ Wir wollten schon immer einmal nach Australien reisen. Man sagt uns nach, dass wir sehr gastfreundlich sind. In unserem Einsatzland vermissen wir, heiße Sommerabende auf der Terrasse am Mittelmeer in Gemeinschaft mit Freunden und leckerem Essen zu verbringen. Wenn man uns eine Freude machen will, kommt mal bei der Lifepoint Church vorbei! Was uns sonst noch wichtig ist: Dass Missionsfreunde von all den großen Taten hören, die der Herr unter den Türken tut. Mehr könnt ihr in unserem Rundbrief erfahren: www.liebenzell.org/wibberley

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