Frankreich – Beziehungsweise

„Hier bei uns in der Nor­man­die ist es ganz anders als dort, wo ich ursprüng­lich her­kom­me. Die Men­schen hier sind sehr sym­pa­thisch, aber sie sind auch etwas reser­viert, vor allem wenn sie einen nicht ken­nen. Es ist schwie­rig über wich­ti­ge Din­ge, wie den Glau­ben, ins Gespräch zu kom­men. Doch ich erzäh­le den Men­schen aus mei­nem Leben. Dann hören Sie zu, dann kommt man ins Gespräch. Hier kann ich von dem erzäh­len, was Gott in mei­nem Leben getan hat.“ Patrick Peleszko

Patrick Pelesz­ko ist etwas Beson­de­res, in einem Land, in dem laut Sta­tis­tik nur 0,7 Pro­zent der Bevöl­ke­rung evan­ge­li­sche Chris­ten sind, die ihren Glau­ben bewusst leben wollen.
Seit mehr als 25 Jah­ren baut die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Gemein­den in der Nie­der­nor­man­die. Gemein­den, die ein Halt und ein Zuhau­se für Men­schen gewor­den sind. Men­schen wie Patrick, Mai­te, Fidè­le oder auch Sabri­na, die kurz vor einem Selbst­mord stand und durch ihren Haus­kreis zurück zu Gott und ins Leben gefun­den hat. Men­schen, die in die­sem Film ihre Geschich­te erzählen. 

Lernt Frank­reich auf eine ganz neue Wei­se ken­nen: „Bezie­hungs­wei­se“