Hoffnungsgeschichten

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Steven (links) mit seiner Ehefrau. In der Mitte sein Sohn Brian, der für Ehepaar Auch ein treuer Begleiter und geschätzter Mitarbeiter ist.

So ist Versöhnung 

UGANDA. Auf sei­nen frü­he­ren Lebens­wan­del ist er nicht stolz: Ste­ven hat Kin­der von fünf Frau­en, nur für weni­ge hat er Ver­ant­wor­tung über­nom­men. Inzwi­schen sind alle erwach­sen und beschul­di­gen ihren Vater, sich nie um sie geküm­mert zu haben.

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Missionsberg Bad Liebenzell

Spendenergebnis 2024 

Lie­be Mis­si­ons­freun­din, lie­ber Mis­si­ons­freund, im Namen aller Schwes­tern, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern sowie Stu­die­ren­den bedan­ken wir uns sehr herz­lich bei euch. Ihr habt uns auch im ver­gan­ge­nen Jahr mit Gebe­ten und Gaben getra­gen und es mög­lich gemacht, dass die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on welt­weit das Evan­ge­li­um ver­kün­den, Men­schen aus­bil­den, befä­hi­gen und hel­fen konn­te: Ihr seid ein Segen! 

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Bildung ist der Schlüssel für die Entwicklung eines Landes

Schenke Hoffnung für Bangladesch 

Mit „Welt­weit Hoff­nung schen­ken” unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Men­schen in Län­dern, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen. Durch die­se Initia­ti­ve beka­men schon vie­le Hoff­nung und prak­ti­sche Hil­fe. 2024/2025 steht Ban­gla­desch im Zentrum.

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Missio-Cross-Challenge 2023

Missio-Cross-Challenge – der etwas andere Sponsorenlauf 

Ein Spon­so­ren­lauf über 80 Kilo­me­ter von Bad Lie­ben­zell nach Schwai­gern für die Men­schen in Ban­gla­desch – das ist die Mis­­sio-Cross-Chal­l­en­ge am Sams­tag, 12. April 2025. Alle fünf Kilo­me­ter kön­nen Sport­le­rin­nen und Sport­ler ein- und aus­stei­gen, kos­ten­lo­se „Mis­­sio-Cross-Taxis“ brin­gen sie zurück zur Start­sta­ti­on oder wei­ter zu einer neuen.

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Die kleine Chrissie hat schon kräftig zugenommen. Ein wichtiger Grundsatz für uns ist: Wenn wir Kinder fotografieren, dann erst, wenn sie bereits etwas aufgepäppelt sind.

Muss mein Kind verhungern? 

MALAWI. Am 28. August kamen Rose und Wyson Kapan­ge mit einem Brief ihres Dorf­häupt­lings zu uns ins Pro­jekt Ubwen­zi. Der Häupt­ling bat um Hil­fe für das Baby der bei­den. Ihre klei­ne Toch­ter Chris­sie war am 15. Juli zur Welt gekom­men. Fünf Wochen spä­ter stan­den sie vor unse­rer Tür. Mein ers­ter Gedan­ke war: „Ich muss den bei­den erklä­ren, dass unser Säug­lings­pro­gramm vor allem für Wai­sen gedacht ist, weil sie am bedürf­tigs­ten sind.“ Den­noch schau­te ich mir das Mäd­chen an, das – wie in Mala­wi üblich – in einem Tuch auf den Rücken der Mama gebun­den war. 

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Bildung ist der Schlüssel für die Entwicklung eines Landes.

Spendenaktion für Bangladesch gestartet 

BAD LIEBENZELL. Ban­gla­desch ist ein Land mit vie­len fröh­li­chen Men­schen. Aber auch ein Land, das immer wie­der für nega­ti­ve Schlag­zei­len sorgt. Vie­le Men­schen lei­den an Krank­heit, Armut und man­geln­der Schul­bil­dung. Um die­sen Men­schen zu hel­fen, hat die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Initia­ti­ve „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ gestar­tet. Mit der Akti­on sol­len Men­schen in aller Welt neue Hoff­nung schöp­fen. Schwer­punkt der Initia­ti­ve sind beson­ders Regio­nen, die nicht im Fokus der Welt­öf­fent­lich­keit ste­hen – in die­sem Jahr Ban­gla­desch. Seit 18 Jah­ren gibt es die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schenken“.

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Seit einiger Zeit ist Leonela mit Cristian, einem Profifußballer, befreundet. Ihr ist es wichtig, dass auch er in die Kirche geht und von Gott hört. Cristian kam Rainer in die Seelsorge und sie konnten über vieles reden. Seitdem geht er in Quito in eine Gemeinde

Keine halben Sachen 

ECUADOR. Wir erin­nern uns noch gut an ihr bewe­gen­des Gebet vor 13 Jah­ren: „Herr, du weißt, wie ver­lo­ren unser Ort ist. Mach doch, dass vie­le umkeh­ren und an dich glau­ben.“ Die­se Wor­te aus dem Mund eines so jun­gen Mäd­chens haben uns sehr erstaunt. Seit­dem ist in Leo­nelas Leben eini­ges passiert.

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Taufe von Valeria

Manches Ende ist ein Anfang 

SPANIEN. „Ich hei­ße Vale­ria*, kom­me aus Peru, und bin in Lima als Zweit­jüngs­te von neun Geschwis­tern auf­ge­wach­sen. Mei­ne Mut­ter starb, als ich im Grund­schul­al­ter war. Bei der neu­en Frau mei­nes Vaters fühl­te ich mich nicht zu Hau­se. Unter uns Geschwis­tern gab es kaum Zusam­men­halt – so ist es bis heu­te. Ich stu­dier­te und bekam eine Fest­an­stel­lung beim Staat. Mein dama­li­ger Part­ner und ich beka­men eine Toch­ter, Nata­lia*. Als sie sechs Jah­re alt war, ver­ließ er uns. Ich war beruf­lich sehr ein­ge­spannt und muss­te viel rei­sen. So wuchs Nata­lia in der Obhut einer Nach­ba­rin auf und muss­te früh allein zurecht­kom­men. Eini­ge Jah­re spä­ter lern­te ich wie­der einen Mann ken­nen, mit dem ich einen Sohn bekam, doch auch die­se Bezie­hung hielt nicht lan­ge. Plötz­lich ver­lor ich auch mei­ne Arbeit, weil Stel­len abge­baut wur­den; mei­ne Bewer­bun­gen blie­ben erfolg­los. Ver­zwei­felt frag­te ich mich: ‚Wie soll es weitergehen?‘

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Volker Gäckle, Dave Jarsetz und Thomas Haid

Wetteinsätze für Jubiläums-Spendenaktion 

Noch bis zum Herbst­Mis­si­ons­Fest am 8. Sep­tem­ber läuft eine beson­de­re Spen­den­ak­ti­on. Anläss­lich des 125-jäh­ri­­gen Jubi­lä­ums der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on suchen wir Men­schen, die uns mit einer Son­der­spen­de unter­stüt­zen. Ziel ist es 125.000 Euro zu gene­rie­ren. Bis Mit­te Juli sind rund 41.000 Euro ein­ge­gan­gen. „Wir sind von Her­zen dank­bar für alle bis­he­ri­gen Spen­den, aber es ist auch noch etwas Luft nach oben da. Das Ziel ist ehr­gei­zig, aber viel­leicht schaf­fen wir die 125.000 Euro noch“, so Mis­si­ons­lei­ter Dave Jar­setz. Wenn zum Bei­spiel noch rund 670 Per­so­nen 125 Euro spen­den, ist das Ziel erreicht.

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