
Hilfsaktion Flutopfer in Burundi
Dank der großzügigen Unterstützung von Missionsfreunden aus Deutschland konnten wir rund 250 Familien in Burundi mit Hilfspaketen versorgen: Reis, Öl, Kleidung, Schuhe, Hygieneprodukte etc.
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Als Liebenzeller Mission investieren wir bewusst in Menschen. In Bangladesch, Ecuador oder Malawi und vielen anderen Ländern. In den Dörfern oder Städten. Es ist unser Wunsch, dass Menschen einen Blick für andere haben. Denn dann beginnt Zukunft – hier und jetzt. Weil Gottes Liebe jedem gilt, setzen wir uns gemeinsam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Bangladesch, Cipriano in Ecuador und Flanky in Malawi stellen wir dir einige Personen vor, die Hoffnung machen. Ja, sie sind echte Hoffnungsträger für ihr Land. Möchtest du sie und die weltweite Arbeit der Liebenzeller Mission unterstützen?
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BURUNDI. Es ist immer eine Freude, Menschen zu taufen. Christella ist an diesem Tag eine von ihnen. Die junge Frau erzählt aus ihrem Leben: „Meine Eltern hatten schon sechs Töchter, bevor ich geboren wurde. Mein alkoholkranker Vater wollte unbedingt einen Sohn haben und drohte meiner Mutter, sie hinauszuwerfen, wenn das nächste Kind wieder eine Tochter wäre. Als meine Mutter mit mir schwanger war und herausfand, dass ich ein Mädchen war, entschied sie sich für eine Abtreibung. Aber der Arzt weigerte sich und sagte, sie solle Hilfe bei Jesus Christus suchen. So brachte mich meine Mutter zur Welt. In der Familie nicht erwünscht zu sein, prägte meine Kindheit sehr. Ich war einsam und dachte: Wenn es wirklich einen mächtigen Gott gäbe, dann hätte er nicht zugelassen, dass ich geboren wurde und nun so leiden muss.
Beim PfingstMissionsFest wurde eine besondere Spendenaktion gestartet. Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der Liebenzeller Mission hat Missionsleiter Dave Jarsetz das Ziel aufgerufen, bis zum HerbstMissionsFest am 8. September 125.000 Euro Sonderspenden zu generieren. Dave Jarsetz hat die Freunde und Unterstützer der Liebenzeller Mission dazu aufgerufen, sich in diese Aktion einzuklinken. Wenn zum Beispiel 1000 Personen 125 Euro spenden, ist das Ziel bereits erreicht.
Wir brauchen eure Unterstützung! Die Situation in mehreren afrikanischen Ländern wird zunehmend dramatischer. Betroffen sind mit Malawi, Burundi und Sambia auch drei Einsatzländer der Liebenzeller Mission. Um konkret vor Ort helfen zu können, laufen Nothilfe-Programme an, für die wir um finanzielle Unterstützung bitten.
Eine Sponsoren-Radtour für die Aktion „Weltweit Hoffnung schenken“ unternahm Mariana Mauch aus Vaihingen-Enz zusammen mit ihrer Freundin Annette Fink und ihrem Cousin Silvian Meißner von Ensingen auf den Missionsberg nach Bad Liebenzell. Mariana Mauch ist schwerbehindert und kann sich über einen Computer verständigen. Mit Begeisterung nahm sie bereits zweimal an der Missio-Cross-Challenge teil, die von Schwaigern nach Bad Liebenzell führte. „Wir finden es schade, dass in diesem Jahr diese Aktion nicht stattfindet. Trotzdem wollen wir mithelfen, dass möglichst viele Kinder in Sambia die Schule besuchen können.“ Deshalb startete sie mit dem Rollstuhl auf einem speziellen Fahrradanhänger kurzerhand ihre eigene Sponsoren-Radtour durch das Enz- und Nagoldtal nach Bad Liebenzell.
Wenn eine Gemeinde baut, ist sie für jede Spende dankbar. So geht es auch der Süddeutschen Gemeinschaft Schorndorf mit ihren 220 Mitgliedern und rund 350 Gottesdienstbesuchern. Sie bauen zurzeit mit „Connect“ ein Begegnungszentrum für ihre Stadtviertel und ihre Gemeinde. Das Gebäude enthält ein Café, eine offene Werkstatt, Kinder- und Jugendräume und ein Wohnzimmer für Kochveranstaltungen, Feiern, Seminare und Kleingruppen, sagte der leitende Gemeinschaftspastor Joachim Böker.
Am Sonntag, 7. April war es endlich soweit: Der Berliner Halbmarathon fand statt, 34.000 Teilnehmende gingen an den Start. Auch ein Team der Liebenzeller Mission bestehend aus Studierenden und Missionaren.
UGANDA. Sara* fiel uns sofort auf: Die 16-Jährige war bei unserem ersten Besuch im Armenviertel in Katwe eifrig und wach bei der Sache. Sie nimmt immer gerne am Ferienprogramm „Schach & Bibel” für Slumkinder teil. Beim Schach gehört sie zu den Besten ihres Alters, beim Bibellesen ist sie mit ganzem Herzen dabei.
BANGLADESCH. Shanto* ist sechs Jahre alt. Seine ersten Lebensjahre waren sehr schwer. Shantos Mutter hat die Familie kurz nach seiner Geburt verlassen und einen anderen Mann geheiratet; zu ihr besteht kein Kontakt mehr. In der Familie und Ehe gab es viele Konflikte, auch wegen der vermuteten Spielsucht des Vaters. Bis heute verkraftet Shantos Vater die Trennung nur schwer. Er versucht, sich als Tagelöhner über Wasser zu halten. Da er weder finanziell noch psychisch in der Lage ist, sich angemessen um seinen Sohn zu kümmern, lebt Shanto bei seiner Großmutter. Doch sie ist aufgrund ihres Alters und ihrer Armut nicht imstande, für ihren Enkel zu sorgen.
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