Hoffnungsgeschichten

Weil jeder Mensch es wert ist!

Hoffnung geben für die Zukunft

Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. In Ban­gla­desch, Ecua­dor oder Mala­wi und vie­len ande­ren Län­dern. In den Dör­fern oder Städ­ten. Es ist unser Wunsch, dass Men­schen einen Blick für ande­re haben. Denn dann beginnt Zukunft ­– hier und jetzt. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Mit Suvro in Ban­gla­desch, Cipria­no in Ecua­dor und Flan­ky in Mala­wi stel­len wir dir eini­ge Per­so­nen vor, die Hoff­nung machen. Ja, sie sind ech­te Hoff­nungs­trä­ger für ihr Land. Möch­test du sie und die welt­wei­te Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on unterstützen?

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Im Alter Jesus gefunden

Im Alter Jesus gefunden 

NIGER. Man ist nie zu alt, um Jesus ken­nen­zu­ler­nen! Die­se ermu­ti­gen­de Wahr­heit wur­de mir vor eini­ger Zeit bei einem freu­di­gen Anlass bewusst. In mei­nem Einsatzort

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Ausdauer lohnt sich

Ausdauer lohnt sich 

MALAWI. Kürz­lich erleb­ten wir im Ubwen­­­zi-Pro­­­jekt eine gro­ße Ermu­ti­gung. In einem Dorf miss­lang eine Brun­nen­boh­rung auf dem Gelän­de der Moschee. Dar­auf­hin frag­ten der Dorf­vor­ste­her und

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Wie Jesus Muslimen begegnet

Wie Jesus Muslimen begegnet 

MITTLERER OSTEN. Schweiß tropft von mei­nem Kinn: Ich ver­su­che, mich im Fit­ness­stu­dio mit Frau­en anzu­freun­den. Das ist nicht leicht, denn außer ein paar Scher­zen in den kur­zen Pau­sen sind die mus­li­mi­schen Frau­en sehr ver­schlos­sen. Wie kann ich mit ihnen über das Evan­ge­li­um reden?

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So schmeckt Teamwork!

So schmeckt Teamwork! 

SAMBIA. Vor Kur­zem mach­ten wir uns wie­der ein­mal auf in die Klein­stadt Mba­la. Eine ande­re Orga­ni­sa­ti­on hat dort für Pas­tor Pen­su­los Gemein­de einen Brun­nen gebaut. Da die­ser im gan­zen Jahr Was­ser lie­fert, wünsch­ten sich die Gemein­de­äl­tes­ten und das Pfar­rers­ehe­paar, auf dem Grund­stück Obst­bäu­me zu pflan­zen. Des­halb leg­ten wir mit den Gemein­de­glie­dern und den Lei­tern von Mba­la einen klei­nen „Food Forest“ (Nah­rungs-Wald) an. Dabei wer­den unter­schied­li­che Nutz­pflan­zen zusam­men ange­pflanzt, einem Wald nach­emp­fun­den. In unse­rem Fall war es eine Mischung aus Lychees, Maca­­da­­mia-Nüs­­sen, Avo­ca­dos, Zitro­nen, Mani­ok, Kür­bis­sen, Süß­kar­tof­feln und wei­te­ren ein­hei­mi­schen Gemü­se­sor­ten sowie ver­schie­de­nen Stickstoffsammlern.

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Not macht erfinderisch

Not macht erfinderisch 

ECUADOR. Unse­re bei­den Töch­ter sind in Ecua­dor gebo­ren. Schnell habe ich festgestellt:
Es gibt hier kei­ne Heb­am­men im deut­schen Sin­ne. Auch kei­ne Geburts­vor­be­rei­tungs­kur­se, kei­ne Ein­füh­run­gen in Stil­len, Pfle­ge oder Umgang mit einem Baby. „Okay,“ dach­te ich, „die ange­hen­den Omas und Tan­ten wer­den bestimmt in die Rol­le der Heb­am­me schlüp­fen und die wer­den­den Mamas unterstützen.“

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In Papua-Neuguinea spielen Eltern und ältere Geschwister nicht mit den Kleinen. Dafür sind sie in ihren Augen nicht wertvoll genug. Die Kinder verbringen daher ihren Tag irgendwo auf der Straße und kommen erst abends wieder heim. Deshalb engagieren wir uns gemeinsam mit ehrenamtlichen Mitarbeitern wie Justin (rechts im Bild) in einem Kidsclub.

Wie Gott mir, so ich dir 

PAPUA-NEUGUINEA. „Selbst, wenn sich eure eige­nen Eltern nicht gut um euch küm­mern – für Gott seid ihr sehr wert­voll.“ Die­se Bot­schaft gibt Jus­tin aus lei­den­schaft­li­cher Über­zeu­gung an die Kin­der in unse­rem Kids­club in Wewak wei­ter. Der 24-Jäh­ri­­ge weiß, wovon er spricht. Er selbst hat­te kei­nen leich­ten Start ins Leben.

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Wunder gibt es auch heute noch!

Wunder gibt es auch heute noch! 

MALAWI. Als ich wie­der ein­mal zum Unter­rich­ten am Chiso­­mo-Zen­­trum war, unse­rem frü­he­ren Ein­satz­ort, staun­te ich nicht schlecht. Pas­tor Maloya saß in der Klas­se! Und das mit sei­nen mehr als 60 Jahren. 

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Peter (2. v. r.) mit seinen Freunden aus dem Schülerheim. Ohne sie wäre seine Behandlung nicht möglich gewesen, denn in Bangladesch müssen alle Kosten für das Krankenhaus selbst bezahlt werden; es gibt keine Krankenversicherung.

Peters Halt im Leben 

BANGLADESCH. Auf wen kann ich immer zäh­len? Eine Fra­ge, auf die Peter eine gute Ant­wort gefun­den hat. Er wächst mit sei­nen Eltern und dem jün­ge­ren Bru­der in einem klei­nen Dorf auf. Sein Vater hat als Möbel­schrei­ner ein eige­nes Geschäft und kann die Fami­lie ernäh­ren. Als Peter ins Schul­al­ter kommt, zieht er in die Stadt, da es in sei­nem Ort kei­ne gute Schu­le gibt. In Dina­j­pur lebt er mit 60 ande­ren Jun­gen in einem christ­li­chen Schü­ler­heim und fühlt sich dort wohl. In den Feri­en besucht er sei­ne Familie.

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Katja Metterlein (Leiterin des Kindergartens Ammelbruch), Simon Schäffler (Bürgermeister Gemeinde Langfurth), Dieter Seng , Tina Seng , Ernst und Irmgard Schülein (Mitarbeiter der Liebenzeller Mission), Johanna Bogenreuther-Schlosser (Pfarrerin von Ammelbruch) bei der Scheckübergabe der Spende (v. l. n. r.)

Musical-Erlös für Missionsarbeit in Malawi 

Ein beson­de­res Pro­jekt dach­te sich Fami­lie Seng aus Ammel­bruch in Fran­ken aus. Sie orga­ni­sier­ten ein Kin­­der-Musi­­cal und spen­de­ten einen Teil des Erlö­ses für die Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Mala­wi. Wir dan­ken ganz herz­lich für groß­zü­gi­ge Unter­stüt­zung und den schö­nen Bericht von Die­ter Seng, den wir hier ger­ne veröffentlichen:

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Unser Themenangebot

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