Sepia-Foto eines großen Zirkuszeltes mit einer Menschenmenge, die sich draußen in einer bewaldeten, hügeligen Gegend versammelt hat.

Unsere Geschichte im Zeitstrahl

Prägende Jahre der Liebenzeller Mission

Hät­test du gewusst, wann wir unse­ren ers­ten Mis­sio­nar ent­sandt haben? Was der König über die Mis­si­on sag­te, als er 1904 nach Bad Lie­ben­zell kam? In wel­chem Jahr es das ers­te Tele­fon auf dem Mis­si­ons­berg gab und wann die Arbeit in Afri­ka begann? Das alles und noch viel mehr fin­dest du hier in einem Zeit­strahl unse­rer Geschich­te. Wir sind Gott dank­bar, wie er unser Werk seit mehr als 120 Jah­ren getra­gen hat – durch Höhen und Tiefen.

Schwarz-Weiß-Foto eines mit Efeu bewachsenen Hauses mit Bäumen und einem Metallzaun davor.
1899
Die Gründung
Am 13. Novem­ber wird der deut­sche Zweig der Chi­na-Inland-Mis­si­on in Ham­burg-Uhlen­horst gegründet. 
1899
Ein Mann in traditioneller chinesischer Kleidung steht an einer Tür und hält ein Buch in die Höhe, während hinter ihm chinesische Kalligraphien an der Wand zu sehen sind.
1899
Erster Missionar
Hein­rich Witt wird am 31. Dezem­ber als ers­ter Mis­sio­nar der neu­en Orga­ni­sa­ti­on nach Chi­na entsandt.
1899
Ein Mann greift nach einem großen Kreuz, während andere in der Nähe eines Gebäudes im chinesischen Stil knien; über der Szene steht ein deutscher Text.
1900
Chinas Millionen
Eine eige­ne Mis­si­ons­zeit­schrift wird gegrün­det – unter dem Namen „Chi­nas Mil­lio­nen“ (heu­te: „Mis­si­on weltweit“).
1900
Schwarz-Weiß-Porträt eines älteren Mannes mit Brille, lockigem Haar und langem Vollbart, der einen dunklen Anzug trägt.
1901
Besuch von Hudson Taylor
Mis­si­ons­pio­nier Hud­son Tay­lor kommt zu einem kur­zen Besuch nach Hamburg.
1901
Historisches Foto von zwei großen Gebäuden an einem Hang mit Bäumen und Schnee im Hintergrund.
1902
Nach elf Jahren Gebet
Umzug nach Bad Lie­ben­zell. Vor­aus­ge­gan­gen waren elf Jah­re Gebet von Schwes­ter Lina Stahl und vie­le Gesprä­che mit Grün­der Pfar­rer Hein­rich Coerper. 
1902
1904
Ein Licht geht auf
Der Mis­si­ons­berg erhält die ers­te elek­tri­sche Beleuchtung.
1904
Verblichenes Foto von Menschen in altmodischer Kleidung, Pferdekutschen und einem geschmückten Gebäude an einer belebten Straße.
1904
Der König kommt
Der würt­tem­ber­gi­sche König besucht Lie­ben­zell. Sein könig­li­cher Erlass: „Man soll auf­hö­ren, die Mis­si­on zu plagen.“
1904
Deutsches Dokument mit dem Titel Beglaubigte Abschrift mit handgeschriebenem Text und verzierten Überschriften in schwarzer Schrift.
1906
Neuer Name
Aus dem Deut­schen Zweig der Chi­na-Inland-Mis­si­on (CIM) wird die „Lie­ben­zel­ler Mis­si­on“ (im Ver­band der CIM).
1906
Eine große Gruppe von Männern, Frauen und Kindern posiert im Freien vor einem Pavillon mit einer geschmückten Fahne.
1906
In die Südsee
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on beginnt die Mis­si­ons­ar­beit in der Südsee.
1906
Ein Schwarz-Weiß-Foto von einer Menschenmenge und Musikern, die sich zwischen Bäumen in einem Wald zu einer Veranstaltung im Freien versammelt haben.
1906
Erstes Missionsfest
Das ers­te Mis­si­ons­fest wird gefei­ert – im klei­nen Ort „Sieh­dich­für“ unter frei­em Him­mel im Wald.
1906
Schwarz-Weiß-Foto von Bauarbeitern, die vor einem großen, teilweise errichteten Ziegelgebäude mit Holzgerüst posieren.
1907
Das Missionshaus ist fertig
Nach drei Jah­ren Bau­zeit wird das Mis­si­ons­haus ein­ge­weiht. Vie­le Mis­si­ons­freun­de unter­stüt­zen den Bau. Man­che pack­ten tat­kräf­tig an, ande­re spen­de­ten Geld, wie­der ande­re brach­ten Holz für das Haus oder Milch und Eier für die Verpflegung.
1907
Deutsche Zeitung mit dem Titel Missionsglöcklein vom 3. Januar 1909, mit einer Glocke und einem dekorativen Text.
1909
Missionsglöcklein
Zum ers­tem Mal erscheint die Kin­der­mis­si­ons­zeit­schrift „Mis­si­ons­glöck­lein“ (heu­te „GO!“).
1909
1910
Auf nach Edinburgh
Pfar­rer Hein­rich Coer­per besucht die Welt­mis­si­ons­kon­fe­renz in Edin­burgh (Schott­land).
1910
Älterer Mann mit weißem Bart liest an einem Schreibtisch in einem gemütlichen, mit Büchern gefüllten Raum mit Vorhängen eine Zeitung.
1910
Gründung Süddeutscher Gemeinschaftsverband
Hein­rich Coer­per grün­det den Süd­deut­schen Gemein­schafts­ver­band (SV), damals als „Süd­deut­sche Ver­ei­ni­gung für Evan­ge­li­sa­ti­on und Gemein­schafts­pfle­ge“. Der SV ist bis heu­te einer der Trä­ger­ver­bän­de der Lie­ben­zel­ler Mission.
1910
Eine junge Frau sitzt auf einem Pferd, während eine ältere Frau daneben steht und das Zaumzeug des Pferdes vor alten Häusern hält.
1911
Ein Pferd für den Berg
Flo­ra ist da: Das ers­te Pferd auf dem Mis­si­ons­berg – ein Geschenk eines Missionsfreundes.
1911
Drei schwarze Männer in Anzügen und Hüten stehen vor einer begrünten Mauer und posieren für ein formelles Schwarz-Weiß-Foto.
1912
Besuch aus der Südsee
Häupt­ling Nan­pei aus Pona­pe (Süd­see) besucht den Missionsberg.
1912
Vintage-Foto von Menschen, die sich vor einem großen Zirkuszelt in einer ländlichen, hügeligen Landschaft versammelt haben.
1913
Zeltevangelisation
In Lie­ben­zell fin­det die ers­te Zel­tevan­ge­li­sa­ti­on statt.
1913
Schwarz-Weiß-Foto eines alten Wählscheibentelefons mit aufgewickelter Schnur, Nahaufnahme.
1913
Mit dem Hörer in alle Welt
Auf dem Mis­si­ons­berg gibt es das ers­te Telefon.
1913
Start auf der Insel Manus
1914
Start auf der Insel Manus
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit auf der Insel Manus in Papua-Neu­gui­nea mit den Mis­sio­na­ren Fried­rich Doep­ke und Her­mann Kraft.
1914
Eine ältere Frau mit hellem Haar sitzt draußen, lächelt und trägt ein dunkles Kleid mit hohem Kragen.
1918
Ein unglaubliches Geschenk
Hil­da von Diest schenkt der LM den Mis­si­ons­berg „mit allem Drum und Dran“.
1918
Älterer Mann mit weißem Bart und Schnurrbart, im Anzug, steht mit verschränkten Armen und lächelt freundlich.
1919
Gemeinschaft Liebenzell
Hein­rich Coer­per grün­det die Gemein­schaft in Liebenzell.
1919
Zehn Frauen, einige sitzend, andere stehend, posieren gemeinsam vor einer Steinmauer und einem Torbogen im Freien.
1922
Mit Tracht und Haube
Zum ers­ten Mal wer­den die in Deutsch­land täti­gen Lie­ben­zel­ler Schwes­tern in Tracht eingekleidet.
1922
Ein Mann und eine Frau sitzen in weißer Kleidung im Freien; ein Mann steht hinter ihnen zwischen Palmen und tropischen Pflanzen.
1924
Po Loges wird getauft
Mis­sio­nar Fried­rich Doep­ke tauft den jun­gen Mann „Po Loges“: der ers­te Täuf­ling auf der Insel Manus – nach zehn Jah­ren Missionsarbeit.
1924
Eine Frau mit weißer Schürze und Kopftuch steht im Freien, gekleidet in traditioneller Krankenschwester- oder Dienstmädchenkleidung.
1924
Schwester Lina Stahl stirbt
Ohne ihre Gebe­te wäre die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on heu­te so nicht denkbar.
1924
Historisches Foto von Fachwerkhäusern im deutschen Stil und einem großen Zelt in einer nebligen, hügeligen Landschaft.
1925
Erster Jugendtag
Erst­mals fin­det am Sonn­tag vor Pfings­ten ein Jugend­tag statt, um das sehr stark besuch­te Pfingst­mis­si­ons­fest zu ent­las­ten. 2000 Jugend­li­che kommen.
1925
Eine Gruppe unterernährter Kinder posiert für ein Foto mit zwei Männern in weißen Anzügen, die auf beiden Seiten von ihnen stehen.
1926
Krise in China
Hun­ger, Cho­le­ra und Bür­ger­krieg machen den Men­schen das Leben schwer – Ein­hei­mi­schen und Missionaren.
1926
Ein Mann steht auf einem Fahrzeug mit Lautsprechern und wendet sich an eine Menschenmenge auf einer belebten Straße in Schwarz-Weiß.
1927
Mission – jetzt auch in Japan
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on beginnt ihre Arbeit im Land der auf­ge­hen­den Sonne.
1927
1927
Im Einsatz für die Kranken
Das „Hud­son-Tay­lor-Hos­pi­tal“ wird in Chang­sha eröff­net. Vie­le Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re enga­gie­ren sich dort. 
1927
Ein Mann spricht auf der Bühne mit Blumen davor zu einem großen, sitzenden Publikum unter einem Zelt bei Nacht.
1933
Zum ersten Mal „Kimife“
Am Mitt­woch vor Pfings­ten gibt es zum ers­ten Mal ein Kin­der­mis­si­ons­fest (Kimi­fe) in Bad Liebenzell.
1933
Schwarz-Weiß-Foto eines Mannes im Anzug, der im Freien sitzt, lächelt und in die Kamera schaut.
1933
LGV-Gründung
Der „Lie­ben­zel­ler Gemein­schafts­ver­band“ (LGV) wird gegrün­det. Bis heu­te sind Gemein­schafts­ver­band und Mis­si­on eng ver­bun­den. Ers­ter Gemein­schafts­in­spek­tor wird Wil­helm Heinsen. 
1933
Älterer Mann mit weißem Haar und Bart, der einen dunklen Anzug und eine Fliege trägt, steht vor einem Gebäude.
1934
Wechsel in der Leitung
Pfar­rer Ernst Bud­de­berg über­nimmt die Lei­tung der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, nach­dem Pfar­rer Hein­rich Coer­per durch einen Schlag­an­fall arbeits­un­fä­hig wurde. 
1934
Schwarz-Weiß-Foto eines großen Hauses mit der Aufschrift Pilger-Ruhe über den Fenstern im zweiten Stock.
1934
Es wird warm!
Das Gäs­te­haus „Pil­ger­ru­he“ bekommt eine Heizung.
1934
Sargträger in dunklen Anzügen tragen einen mit Blumen bedeckten Sarg während eines Trauerzuges aus einem Gebäude heraus.
1936
Pfarrer Heinrich Coerper stirbt
Der Grün­der der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on stirbt am 8. Juli in Lahr und wird weni­ge Tage spä­ter in Bad Lie­ben­zell bestattet.
1936
Ein altes Gruppenfoto von Krankenschwestern in Uniformen und Schürzen, die im Freien mit einem Mann im Anzug auf der linken Seite posieren.
1937
Schwestern pflegen Kranke
Lie­ben­zel­ler Schwes­tern über­neh­men die Kran­ken­pfle­ge in Kran­ken­häu­sern in Duis­burg und Eisen­berg (Thü­rin­gen).
1937
Ruine eines Steingebäudes mit eingestürzten Wänden; Trümmer bedecken den Boden. Im Hintergrund sind weitere beschädigte Gebäude zu sehen.
1938
Großbrand in Changsha
Bei einem Groß­brand in Chang­sha wer­den auch das Mis­si­ons­kran­ken­haus und die Mis­si­ons­sta­ti­on zer­stört. Das Feu­er wur­de von Chi­ne­sen aus Angst vor den kom­men­den Japa­nern selbst gelegt. 
1938
Schwarz-Weiß-Foto eines kleinen Dorfes mit Häusern, einer Kirche und bewaldeten Hügeln im Hintergrund.
1939
Beschlagnahmungen im Krieg
Das Gebäu­de „Pil­ger­ru­he“ und gro­ße Tei­le des Mis­si­ons­hau­ses wer­den beschlag­nahmt und den gan­zen Krieg über für die Unter­brin­gung von Flücht­lin­gen belegt.
1939
Schwarz-Weiß-Foto eines großen Bauernhauses mit einer Veranda, Bäumen und davor angeordneten Adirondack-Stühlen.
1941
Gründung des US-Zweigs
Der ame­ri­ka­ni­sche Zweig der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wird in Schooley’s Moun­tain gegründet. 
1941
Ein Mann und eine Frau in langen Mänteln sitzen im Freien auf einem Baumstamm, lächelnd, mit Bäumen im Hintergrund.
1943
In den Wirren des Zweiten Weltkriegs
Die Manus-Mis­sio­na­re Fried­rich und Maria Doep­ke, Juli­us und Leni Gareis mit ihrem Klein­kind und Schwes­ter Maria Molnàr wer­den durch japa­ni­sche Mari­ne­sol­da­ten auf hoher See erschossen.
1943
Eine ältere Frau und ein älterer Mann sitzen Seite an Seite an einem kleinen Tisch mit Büchern und posieren für ein formelles Porträt.
1952
Rote Karte in China
Durch die Macht­über­nah­me der Kom­mu­nis­ten ist Mis­si­ons­ar­beit in Chi­na nicht mehr mög­lich. Im Dezem­ber keh­ren die letz­ten Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re nach Deutsch­land zurück.
1952
Eine große Gruppe von Menschen posiert vor einem Backsteingebäude mit einem Kreuz über dem Eingang, bei hellem Tageslicht.
1955
Start in Taiwan
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on beginnt die Mis­si­ons­ar­beit in Taiwan.
1955
Eine große Mehrgenerationenfamilie posiert im Freien in mehreren Reihen, wobei die Erwachsenen stehen und die Kinder vorne sitzen.
1963
Jetzt auch auf dem Festland
In Papua-Neu­gui­nea arbei­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on nun auch auf dem Festland.
1963
Lächelnder Mann mit Brille und Anzug, leicht nach rechts gewandt, vor einem schlichten hellen Hintergrund.
1966
Pfarrer Lienhard Pflaum
Bis zu sei­nem Ein­tritt in den Ruhe­stand 1992 lei­tet Pfar­rer Lien­hard Pflaum die Lie­ben­zel­ler Mission.
1966
Eine Gruppe von Menschen, darunter ein Mann in einem weißen Hemd, begrüßt sich vor einem steinernen Gebäude.
1968
Neuer Leiter der Auslandsarbeit
Ernst Vat­ter wird „Mis­si­ons­in­spek­tor“ (heu­te Mis­si­ons­di­rek­tor) und ist für die Arbeit im Aus­land ver­ant­wort­lich. Er bleibt dies bis 1993, als er in den Ruhe­stand ging. 
1968
Nahaufnahme einer Metallfilmdose mit der Aufschrift 16 mm Farbfilm, wobei oben ein Teil einer Filmrolle zu sehen ist.
1969
Bewegte Bilder bewegen
Der ers­te Mis­si­ons­film wird gedreht: Mis­sio­nar Kurt Schwan­ke erstellt einen Film über Taiwan.
1969
Brauner und weißer Einband mit abstraktem Kreuzlogo und der Aufschrift 1971 Freizeiten der Liebenzeller Mission.
1971
Schöne Ferien und mehr
Der ers­te „Frei­zei­ten­pro­spekt“ erscheint und gilt als der Start der Lie­ben­zel­ler Frei­zei­ten. Die Zie­le: Men­schen einen schö­nen Urlaub bie­ten, in christ­li­cher Gemein­schaft rei­sen und Inter­es­se für die Mis­si­ons­ar­beit wecken.
1971
Ein Redner spricht vor einem großen, sitzenden Publikum in einem Zelt.
1973
Alle packen mit an
Durch ein Unwet­ter nach dem ers­ten Kin­der­mis­si­ons­fest wird das Fest­zelt stark beschä­digt. Aber vie­le Mis­si­ons­freun­de packen mit an und hel­fen beim Repa­rie­ren: Das Zelt kann beim Pfingst­mis­si­ons­fest wie­der benutzt werden.
1973
Eine Gruppe von Männern posiert barfuß vor einem Schild für die Asien-Delegiertenkonferenz der Liebenzeller Mission.
1973
LM goes international
Auf der Insel Palau tref­fen sich zum ers­ten Mal Ver­tre­ter der ver­schie­de­nen Arbeits­ge­bie­te welt­weit. Lien­hard Pflaum und Ernst Vat­ter sind mit dabei. Damit begin­nen die Vor­be­rei­tun­gen von „Lie­ben­zell Mis­si­on International“.
1973
Schwarze Buchstaben im Graffiti-Stil TNT mit skizzenhaften Linien und Formen auf einem leuchtend gelben Hintergrund.
1974
Missionsfest – jetzt auch für Teenager
Ers­tes Teen­ager­mis­si­ons­tref­fen am Sonn­tag nach Pfings­ten mit 500 Teil­neh­mern, damals noch auf dem Mis­si­ons­berg, heu­te im Monbachtal.
1974
Ein älterer Mann steht neben einer bunten Landkarte von Bangladesch an einer Wand.
1974
Start in Bangladesch
Mit der Aus­rei­se von Albert und Mari­an­ne Rech­kem­mer sowie den Schwes­tern Char­lot­te And­res und Ger­trud End­lich beginnt die Mis­si­ons­ar­beit in Bangladesch.
1974
Fünf Männer stehen um einen Tisch herum; ein Mann unterschreibt Papiere, während die anderen in einer ungezwungenen Umgebung zusehen.
1974
Kirche wird selbstständig
Die ein­hei­mi­sche Kir­che auf der Insel Manus wird selbstständig. 
1974
Ein großes Hotelgebäude liegt an einem verschneiten Hang mit einer Stadt und bewaldeten Hügeln im Hintergrund.
1975
Neu: Das Feierabendhaus
Das „Fei­er­abend­haus“ auf dem Mis­si­ons­berg wird ein­ge­weiht. Dort kön­nen Lie­ben­zel­ler Schwes­tern ihren Lebens­abend verbringen.
1975
Ein Mann spricht in der Nähe eines großen, nicht entzündeten Lagerfeuers, an dem Menschen in einem Halbkreis im Freien sitzen.
1975
Start im Monbachtal
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on über­nimmt am 14. Janu­ar  vom „Christ­li­chen Ver­ein für Jugend­wohl­fahrt“ das Mon­bach­tal mit der neu­en Bezeich­nung „Frei­zeit- und Bibel­heim Monbachtal“.
1975
Eine Collage aus Schwarz-Weiß-Porträts von acht Personen, daneben Listen mit Namen und Orten in deutscher Sprache.
1976
Erstes Gebetsheft
Zum ers­ten Mal wird ein Gebets­heft mit Fotos veröffentlicht.
1976
Vier Krankenschwestern in weißen Uniformen und mit Brillen stehen im Freien, lächelnd, mit Bäumen und Grünzeug im Hintergrund.
1978
Zeit in Tuttlingen endet
Nach 30 Jah­ren Dienst im Kreis­kran­ken­haus in Tutt­lin­gen been­det die Lie­ben­zel­ler Schwes­tern­schaft dort ihre Tätig­keit. Anlass sind Dis­kus­sio­nen zur Libe­ra­li­sie­rung des Schwan­ger­schafts­ab­bruchs (§ 218).
1978
Ein alter Computer mit einem kleinen Röhrenmonitor und einer Tastatur steht auf einem größeren Großrechner in einem Büro.
1981
Herzlich willkommen, Bruder Wang!
Die Adress­ver­wal­tung auf dem Mis­si­ons­berg wird von Kar­tei­kar­ten auf EDV umge­stellt. Der ers­te Com­pu­ter auf dem Mis­si­ons­berg wird scherz­haft „Bru­der Wang“ genannt.
1981
Eine große Gruppe sieht zu, wie drei Personen in einem Fluss in der Nähe von Betondurchlässen, umgeben von Grün, eine Taufe vollziehen.
1985
Start in Sambia
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit in Sam­bia. In den 80er Jah­ren wächst die Anzahl der Mis­si­ons­län­der deut­lich, beson­ders in Afri­ka. Heu­te gehört Sam­bia zu den Län­dern mit den meis­ten Lie­ben­zel­ler Missionaren.
1985
Ein farbenfroher, mit Graffiti überzogener Abschnitt der Berliner Mauer, an dem Menschen spazieren gehen.
1989
Der Mauerfall macht’s möglich
Durch den Fall der Mau­er kön­nen die bis­her mehr pri­va­ten Kon­tak­te zu den ost­deut­schen Mis­si­ons­freun­den inten­si­viert werden.
1989
Eine Person in traditioneller Kleidung hütet Schafe durch hohes Gras in einer ländlichen, grasbewachsenen Landschaft.
1989
Auf nach Südamerika
Ecua­dor ist das ers­te süd­ame­ri­ka­ni­sche Ein­satz­land der LM.
1989
Eine Gruppe von Menschen singt im Freien in der Nähe eines Lieferwagens, im Hintergrund ein mit französischen Fahnen geschmücktes Gebäude.
1989
Mit einem Schuhkarton geht alles los
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit in Frank­reich. Start­hil­fe ist ein Schuh­kar­ton vol­ler Geld einer rei­chen älte­ren Dame aus dem Elsass, den sie Mis­si­ons­di­rek­tor Ernst Vat­ter überreicht.
1989
Sechs Männer sitzen um einen Holztisch herum, lächeln und lesen gemeinsam Bücher in einer Bibliothek oder einem Studienraum.
1992
Zwei weitere Länder in Afrika
Nun arbei­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on auch in Mala­wi und Burundi.
1992
Ein Mann im Anzug spricht an einem Podium mit Mikrofon in einem großen Zelt, das mit sitzenden Menschen gefüllt ist.
1993
Neuer Direktor
Pfar­rer Hans­pe­ter Wolfs­ber­ger wird Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mission. 
1993
Zwei Männer in Anzügen tauschen auf der Bühne vor einem Publikum bei einer feierlichen Zeremonie in einer Halle einen großen Schlüssel aus.
1995
Multifunktionsgebäude
Mit dem „Mis­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum“ (MSZ) bekommt der Mis­si­ons­berg ein Multifunktionsgebäude.
1995
Eine farbenfrohe Reisebroschüre mit der Aufschrift "Reise Highlights 1997" in fetter gelber und weißer Schrift auf blauem Hintergrund.
1996
Freizeiten werden eigenständig
Die Arbeit der Frei­zei­ten wird als „Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Frei­zei­ten und Rei­sen GmbH“ recht­lich eigen­stän­dig. Geschäfts­füh­rer wird Paul-Ger­hardt Koch.
1996
Eine Gruppe von Menschen und ein Clown stehen vor einem Kirchengebäude mit einem Schild, auf dem "Centro Bíblico de la Iglesia Evangélica" steht.
1996
Mission in Südeuropa
Beginn der Mis­si­ons­ar­beit in Spanien.
1996
Eine Nahaufnahme einer Tastatur mit bunten Tastenkappen und verschiedenen Symbolen auf jeder Taste.
1996
Das E‑Mail-Zeitalter beginnt
Mit den Mis­sio­na­ren kann nun per E‑Mail kom­mu­ni­ziert wer­den – ein rie­si­ger Zeit­ge­winn im Ver­gleich zum Brief­ver­sand, der in den 100 Jah­ren zuvor oft vie­le Wochen Zeit gekos­tet hat.
1996
Kinder und Erwachsene in traditioneller Kleidung tanzen unter freiem Himmel, während eine Menschenmenge bei einem Fest in einem Dorf zusieht.
1997
Blick hinter die Kulissen
Ers­ter „Tag der offe­nen Tür“ auf dem Missionsberg.
1997
Teilweise Weltkarte, deutscher Text über globale Missionen, linke Seitenleiste mit blauem Navigationsmenü und rotem Logo.
1998
World Wide Web
Die LM bekommt ihre ers­te eige­ne Homepage.
1998
Ein Mann spricht an einem Podium mit Blumen; auf einem Schild dahinter steht 100 Jahre Liebenzeller Mission und Mit Gott von Mensch zu Mensch.
1999
100 Jahre LM
Fest­akt zum 100-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der LM. Minis­ter­prä­si­dent Erwin Teu­fel ist auch mit dabei. 
1999
Eine Frau, die eine Auszeichnung in der Hand hält, steht neben einem Mann im Anzug bei einer formellen Veranstaltung mit Menschen im Hintergrund.
2000
Verdienstmedaille für die Schwestern
Stell­ver­tre­tend für die gan­ze Schwes­tern­schaft bekommt Schwes­ter Erna Wei­mar die Ver­dienst­me­dail­le des Lan­des Baden-Würt­tem­berg überreicht. 
2000
Eine große Gruppe von Menschen, die vor einer Bühne sitzen, auf der eine Person an einem Podium in einer Kirche oder einem Auditorium spricht.
2001
Erster Jugendgebetskongress
Ers­ter „Teen Pray­er Con­gress“ (heu­te: Youth Pray­er Con­gress) mit 400 Teilnehmern. 
2001
In einem großen Raum mit leeren Stuhlreihen stehen kleine Gruppen von Menschen, die sich scheinbar in einem stillen Gespräch oder Gebet befinden.
2002
Chapelhour
Mit­ar­bei­ter tref­fen sich ab jetzt jeden Diens­tag zur „Cha­pel­hour“ – zu einer Andacht und zum gemein­sa­men Gebet für Anlie­gen aus der Weltmission.
2002
Zwei lächelnde Männer stehen unter gelben und blauen Stoffdekorationen zusammen, wobei der eine dem anderen einen langen Stock reicht.
2003
Leitungswechsel
Lan­des­bi­schof Ger­hard Mai­er führt Pfar­rer Det­lef Krau­se als neu­en Direk­tor und Mar­tin Auch als neu­en Mis­si­ons­di­rek­tor in ihr Amt ein.
2003
Ein Mann im Anzug sitzt vor einem kleinen Fernseher, auf dem welt weit mit bunter Hintergrundbeleuchtung gezeigt wird.
2004
LM jetzt auch im Fernsehen
Mit der Aus­strah­lung einer 45-minü­ti­gen Sen­dung auf Bibel TV beginnt die Fern­seh­ar­beit der Lie­ben­zel­ler Mission.
2004
Ein großer Bildschirm zeigt eine sprechende Person, mit Cartoon-Gesichtern und deutschem Text im bunten Hintergrund unter einem Zelt.
2004
Neue Technik fürs Kindermissionsfest 
Erst­mals gibt es Groß­bild­lein­wän­de zur Über­tra­gung von Bil­dern und Lied­tex­ten beim Kindermissionsfest.
2004
Urkunde zur Anerkennung der Verdienste der Liebenzeller Mission um die Stadt Bad Liebenzell.
2005
Heinrich-Coerper-Quelle
In Aner­ken­nung des gro­ßen Enga­ge­ments der LM und ihrer Ver­diens­te für die Stadt gibt Bür­ger­meis­ter Vol­ker Bäu­erle die Benen­nung der drit­ten Quel­le in Bad Lie­ben­zell in „Hein­rich-Coer­per-Quel­le“ bekannt.
2005
Zwei Personen stehen neben einem durch eine Naturkatastrophe zerstörten Haus, umgeben von Schutt und beschädigten Materialien.
2007
Große Zerstörung durch Sidr 
Der Wir­bel­sturm „Sidr“ wütet in Ban­gla­desch. Tau­sen­de Men­schen ster­ben, vie­le Häu­ser wer­den zer­stört. Die Mis­sio­na­re blei­ben unver­letzt und star­ten eine unbü­ro­kra­ti­sche Hilfsaktion.
2007
Zwei Frauen in schwarz-weißen Uniformen lächeln, im Hintergrund sind weitere Frauen in ähnlicher Kleidung zu sehen.
2009
Neue Oberin
Schwes­ter Johan­na Häge­le wird Obe­rin der Lie­ben­zel­ler Schwes­tern und löst Schwes­ter Eri­ka Lei­men­stoll ab, die in den Ruhe­stand geht. 
2009
Freiwillige Helfer in Sicherheitswesten räumen nach einer Katastrophe Schutt und Müllsäcke vor einem Haus auf.
2011
Dreifach-Katastrophe in Japan
Nach der drei­fa­chen Kata­stro­phe in Japan mit Tsu­na­mi, Erd­be­ben und Hava­rie des Atom­kraft­swerks in Fuku­shi­ma star­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on einen der größ­ten Hilfs­ein­sät­ze in ihrer Geschich­te. Meh­re­re Hilfs­teams aus Deutsch­land hel­fen im Tsu­na­mi-Gebiet mit, im Frei­zeit­heim in Oku­t­ama wer­den Flücht­lin­ge aus Fuku­shi­ma aufgenommen. 
2011
Ein Mann in einem rosa Pullover greift nach einem Buch in einem mit Büchern gefüllten Bibliotheksregal.
2011
Start der Hochschule
Die „Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell“ (IHL) wird gegrün­det und erhält die staat­li­che Akkre­di­tie­rung. Sie löst damit das Theo­lo­gi­sche Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ab. Theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung und Welt­mis­si­on sind seit Grün­dung der LM unmit­tel­bar mit­ein­an­der ver­bun­den. Rek­tor der IHL ist Prof. Dr. Vol­ker Gäckle.
2011
Drei Männer sitzen auf einem grünen Fendt-Traktor in der Nähe eines hölzernen Monbachtal-Schildes inmitten von Grünflächen.
2011
Die Zivis gehen
Die letz­ten Zivil­dienst­leis­ten­den bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on neh­men Abschied.
2011
Zwei Männer spielen an einem sonnigen Tag Musik am Wasser mit der Skyline der Stadt und dem CN Tower im Hintergrund.
2012
Theologie studieren – jetzt auch an der ITA
Start der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA), die Stu­den­ten einen schnel­len Ein­stieg in die Arbeit als Mis­sio­nar ermöglicht. 
2012
Ein Mann in Radfahrerkleidung steht mit seinem Fahrrad auf einer Brücke, mit einer malerischen, hügeligen Stadt im Hintergrund.
2012
1800 Kilometer mit dem Rad
Stu­dent Manu­el Sept fährt 1800 Kilo­me­ter mit dem Fahr­rad nach Spa­ni­en. Für die Stre­cke fin­det er vie­le Spon­so­ren und spen­det den Erlös für die Akti­on „Welt­weit Hoff­nung schen­ken“ der Lie­ben­zel­ler Mission. 
2012
Eine Gruppe von Menschen steht in einem hellen Raum hinter einem Mann an einem Schreibtisch und hält deutsche und kanadische Flaggen.
2012
Partner-Uni
Die Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell unter­zeich­net ein Part­ner­schafts­ab­kom­men mit der Tyn­da­le Uni­ver­si­ty in Toron­to (Kana­da).
2012
Eine Gruppe von Menschen in leuchtend gelben Hemden posiert gemeinsam im Freien vor zwei roten Fahrzeugen und einem steinernen Gebäude.
2013
Hochwasser-Einsatz
Ein LM-Hilfs­team enga­giert sich im Hoch­was­ser-Ein­satz in Ostdeutschland. 
2013
Zwei Personen schieben ein blaues Autowrack mit zertrümmertem Dach auf das Gras neben Holzbänken und Zelten.
2014
Nur für Männer!
Im Mon­bach­tal gibt es den ers­ten „Män­ner­ak­ti­ons­tag“.
2014
Drei Personen schneiden gemeinsam eine große Torte an, während eine Gruppe von Personen in kastanienbraunen Hemden im Hintergrund lächelt und zusieht.
2014
Café Monbachtal
Das Café Mon­bach­tal wird reno­viert, erwei­tert und im April neu eingeweiht.
2014
Ein Mann mit Brille und grauem Blazer hält ein Mikrofon und spricht vor einem schlichten Hintergrund.
2015
Der Ur-Urenkel des Gründers kommt
Hud­son Tay­lor IV. ist zu Gast beim Pfingst­mis­si­ons­fest. Er ist der Ur-Uren­kel des Grün­ders der Chi­na-Inland-Mis­si­on, aus deren deut­schem Zweig die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on hervorging. 
2015
Ein deutsches Buch mit dem Titel Die Liebenzeller Mission und der Nationalsozialismus steht auf einer Holzfläche.
2015
Aufarbeitung einer dunklen Zeit
Das Buch „Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und der Natio­nal­so­zia­lis­mus“ erscheint. Das Komi­tee der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bit­tet in einer öffent­li­chen Erklä­rung um Ent­schul­di­gung dafür, dass die­se dunk­le Zeit so spät auf­ge­ar­bei­tet und sich dama­li­ge Ver­ant­wort­li­che des Mis­si­ons­werks in die Irre lei­ten lie­ßen. Prof. Dr. Hel­muth Egel­kraut schrieb das mehr als 500 Sei­ten star­ke und sehr trans­pa­ren­te Buch mit vol­ler Unter­stüt­zung der Werks­lei­tung. Das Buch ist im Buch­han­del erhält­lich. ISBN 078–3‑643–12980‑2, LIT Verlag
2015
Ein Mann im Anzug spricht auf einem Podium, hinter ihm hängen Transparente über globale Verantwortung und Hilfe in Notfällen.
2016
Der Bundesminister besucht die LM
Dr. Gerd Mül­ler, Bun­des­mi­nis­ter für wirt­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit und Ent­wick­lung, besucht die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und betont die Bedeu­tung von Mis­si­ons­wer­ken für die inter­na­tio­na­le Zusammenarbeit. 
2016
Zwei Erwachsene in weißen Jacken, die lächelnd inmitten einer Gruppe glücklicher Kinder im Freien stehen.
2016
Fußball und Mission
DFB-Vize­prä­si­den­ten besu­chen anläss­lich der U20-WM der Frau­en das Pro­jekt „Shape Life“ in Port Mores­by (Papua-Neu­gui­nea) und sind beein­druckt von der Arbeit der Missionare.
2016
Ein Mann in einem schwarzen akademischen Talar und einer Kappe spricht auf der Bühne, hält eine blaue Karte in der Hand und trägt ein Headset-Mikrofon.
2017
Luthertag
Im Luther­jahr ver­an­stal­tet die LM gemein­sam mit der Kir­chen­ge­mein­de Bad Lie­ben­zell den „Luther­tag“.
2017
Auf dem Bildschirm eines Smartphones wird eine kirchliche Veranstaltungs-App mit verschiedenen Bildern, Texten und Symbolen in deutscher Sprache angezeigt.
2017
Die LM geht App
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bekommt ihre eige­ne App. Mei­ne Mis­si­on ist die offi­zi­el­le App der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und mit ihr bist du immer auf dem neu­es­ten Stand. Erfah­re Aktu­el­les aus den Ein­satz­ge­bie­ten und der Arbeit der Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re. Ent­de­cke mit dei­nem Smart­phone und unse­rer App Wis­sens­wer­tes über ande­re Kul­tu­ren oder nut­ze die täg­lich aktua­li­sier­ten Andachts­tex­te, die Losun­gen und die Gebets­an­lie­gen der Mis­sio­na­re für dei­ne per­sön­li­che Andacht.
2017
Drei Männer in Anzügen lächeln, während einer von ihnen eine Auszeichnung für den Top 100 Innovator 2017 vor einem Markenhintergrund hält.
2017
Top-Innovator
Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wird als Top-Inno­va­tor 2017 ausgezeichnet. 
2017
Vier Erwachsene stehen lächelnd in einem Raum zusammen, formell gekleidet, mit Stühlen und hängenden Fotos im Hintergrund.
2018
Neuer Direktor
Pfar­rer Johan­nes Luith­le wird neu­er Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und löst Pfar­rer Det­lef Krau­se ab, der in den Ruhe­stand tritt.
2018
Menschen stehen auf den Balkonen eines modernen Gebäudes, das mit grünen Luftballons und einem Schild in deutscher Sprache geschmückt ist.
2018
Aus Fremden werden Freunde
Ende Janu­ar wer­den die „Hoff­nungs­häu­ser“ in Bad Lie­ben­zell ein­ge­weiht. Flücht­lin­ge und Ein­hei­mi­sche leben dort unter einem Dach. Das Pro­jekt ist eine Koope­ra­ti­on der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und der Hoff­nungs­trä­ger Stif­tung aus Leonberg. 
2018
Zwei Männer, einer im Anzug, der andere in Sportkleidung, rennen lächelnd durch Gras und Schlamm auf einem Outdoor-Festival.
2018
Rekorderlös beim Sponsorenlauf
Beim Spon­so­ren­lauf „GeHeld­ter“ beim Teen­ager­mis­si­ons­tref­fen wird der Rekor­d­er­lös von 44.000 Euro erzielt.
2018
Vier junge Frauen sitzen in einem Haus zusammen, lächeln und machen ein Selfie mit einem Smartphone.
2019
Reverse Mission – Missionarsausbildung in Lateinamerika
In Chi­le arbei­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in der Aus­bil­dung ein­hei­mi­scher Mis­sio­na­re für die Welt­mis­si­on mit. Der ers­te von uns beglei­te­te chi­le­ni­sche Mis­sio­nar kommt nach Deutschland. 
2019
Ein Weg führt durch eine grüne Wiese zu weißen und gelben Gebäuden, die an einem sonnigen Tag von Bäumen umgeben sind.
2019
100 Jahre Monbachtal
Ernst Zim­mer­mann hat­te die Ein­rich­tung 1919 ins Leben geru­fen. 1975 über­nahm die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on das Mon­bach­tal. Heu­te haben die Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal jähr­lich rund 35.000 Über­nach­tun­gen und 14.000 Gäs­te aus mehr als 20 Ländern.
2019
Drei Männer posieren mit einer gerahmten Urkunde und einem großen Scheck über 5.000 Euro von einer deutschen Bank.
2020
Aloys-Henhoefer-Preis
Für ihre TV-Sen­dung zum The­ma Anti­se­mi­tis­mus wird die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on mit dem Aloys-Hen­hö­fer-Preis ausgezeichnet. 
2020
Eine Gruppe von Menschen in leuchtend gelben Hemden posiert und lächelt gemeinsam im Freien vor einem Essensstand.
2021
Fluthilfe-Einsatz
Beim Hoch­was­ser im Ahrtal ist die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on mit einem Frei­wil­li­gen-Team im Ein­satz, befreit Kel­ler von Schlamm und bie­tet Betrof­fe­nen an, für sie zu beten.
2021
Eine Kamera filmt zwei Personen, die sich auf der Bühne unterhalten, eine hält ein Mikrofon, beide sitzen auf Stühlen.
2021
Livestream startet
Die Got­tes­diens­te der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on kön­nen regel­mä­ßig per Live­stream aus dem Mis­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum ver­folgt werden. 
2021
Eine Familie paddelt in einem roten Kanu auf einem See, der von Bergen und Bäumen umgeben ist, unter einem teilweise bewölkten Himmel.
2022
50 Jahre Liebenzeller Freizeiten & Reisen GmbH
Mit jähr­lich rund 230 Rei­sen in 40 Län­dern gilt das Unter­neh­men als der größ­te Anbie­ter von christ­li­chen Grup­pen­rei­sen im deutsch­spra­chi­gen Raum. Eigent­lich war das Jubi­lä­um im Jahr 2021, coro­nabe­dingt muss­te es um ein Jahr ver­scho­ben werden. 
2022
Eine große Menschenmenge versammelt sich vor einem weißen Veranstaltungszelt in einem malerischen Dorf, das von grünen Hügeln und Bäumen umgeben ist.
2022
Missionsfest im neuen Zelt
Nach fast drei Jah­ren Coro­na-Pau­se konn­ten end­lich wie­der Mis­si­ons­fes­te im Zelt gefei­ert wer­den. Die­ses Mal in einem ganz neu­en Zelt, das alte konn­te nach 60 Jah­ren Ein­satz nicht wei­ter repa­riert werden.
2022
Orangefarbener Feuerwerkshintergrund mit Text: Liebenzeller Mission seit 125 Jahren auf Feuer in weißer Schrift.
2024
125 Jahre Liebenzeller Mission
Aus dem Gebet einer Dia­ko­nis­se hat Gott viel ent­ste­hen las­sen. Schwes­ter Lina Stahl bete­te vor vie­len Jah­ren um einen feu­er­spei­en­den Berg, von dem aus das Evan­ge­li­um in alle Welt geht. Der Mis­si­ons­berg in Bad Lie­ben­zell ist nach wie vor der Haupt­sitz der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Von hier aus wird die Arbeit in mehr als 20 Län­dern koor­di­niert. Welt­weit sind rund 250 Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re im Ein­satz. Im Jubi­lä­ums­jahr gibt es einen Tag der offe­nen Tür, ein Sym­po­si­um der Hoch­schu­le, eine 125-Stun­den-Gebets­ket­te und ein Thea­ter­stück über den Grün­der Hein­rich Coer­per. Mehr: www.liebenzell.org/125-jahre
2024

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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